Fotos "Je suis Charlie"
Weltweit haben die Menschen an die Opfer des Anschlages bei der Satire-Zeitschrift "Charlie Hebdo" in Frankreich erinnert.
Im Herzen von Sydney halten die Menschen Schilder mit der Aufschrift "Je suis Charlie" ("Ich bin Charlie") hoch. Dieser Satz hat sich als Zeichen der Solidarität durchgesetzt.
In Hongkong hält ein kleines Mädchen den Schriftzug vor einer Kerze.
Auch am Axel-Springer-Hochhaus in Berlin war er zu lesen.
Trauergeste bei einem Straßenkünstler in London.
Auch Anzeigetafeln in Paris zeigten den Schriftzug.
Ebenso dieses Auto bei Paris.
Journalisten halten vor den Büros von "Charlie Hebdo" ihre Presseausweise in die Luft.
Ein immer wieder gesehenes Zeichen der Solidarität waren aber auch Stifte, die angesichts des Todes mehrerer Zeichner gezeigt wurden. Diese liegen in einem Kreis auf dem Place de la République in Paris.
Vor dem französischen Konsulat in Istanbul halten junge Frauen Stifte in die Höhe.
Journalisten der französischen Presseagentur AFP mit "Je suis Charlie"-Bildern am Haupthaus in Paris.
Auf jeder Etage des AFP-Hauses standen sie.
Umarmung einer Nicht-Muslimin mit einer Muslimin bei einer Gedenkveranstaltung in Paris.
Auf der Autobahn zwischen Lille und Paris wird die Anzeige geschaltet "Wir sind alle Charlie".
Im Presseraum der Europäischen Kommission zeigt die Anzeigetafel den Satz "Ich bin Charlie" in mehreren Sprachen.
Auch bei der SPD-Klausurtagung wurde der Satz auf die Wand projiziert.
Mitglieder des britischen Parlaments beteilgten sich ebenfalls an der Solidaritätsaktion.
Schweigeminute bei den Mitarbeitern der niederländischen Zeitung "Telegraaf". Der Chefredakteur Sjuul Paradijs steht erhöht.
Kleine Zettel mit der Aufschrift "Je suis Charlie" hängen an den Toren der französischen Botschaft in Istanbul.
Kerzen, Blumen und ein Stift vor der französischen Botschaft in Tunesien.
Der indische Künstler Sudarsan Pattnaik hat den Opfern eine Sandskulptur gewidmet. "Kugeln können eine Stift nicht stoppen" ist darauf zu lesen.
Am Place de la République in Paris ziert ein "Charlie Hebdo"-Schriftzug ein Denkmal.
Trauer auch in Washington.
Dort wurde "Je suis Charlie" auf einen Bildschirm des Newseum projiziert.
Die Augen der Opfer – zu sehen in New York.
Gedenken auch an der Montreal City Hall in Kanada.
"Wir sind alle Charlie" ist auf diesem Banner zu lesen, das Teilnehmer einer Gedenkveranstaltung vor der französischen Botschaft in Brasilien hochhalten.
Auch an der französischen Botschaft in Washington wurde ein Schuld mit der Aufschrift "Wir sind Charlie Hebdo" angebracht.
Tausende hatten weltweit an Gedenkveranstaltungen wie hier im französischen Toulouse teilgenommen.
Und immer wieder zu sehen: die Stifte, die schärfsten Waffen der getöteteten Karikaturisten.