Zwei Hunde sitzen auf von Waldbränden verbranntem Land in Santa Juana.

In Süd- und Zentralchile breiten sich Waldbrände aus, die in einigen Regionen Evakuierungen und die Verhängung des Ausnahmezustands zur Folge haben.

Mindestens 23 Menschen sind bereits durch die Waldbrände gestorben, rund 1000 Personen wurden verletzt.

Ein Mann bringt ein Schwein in Tome in Sicherheit während Feuerwehreinheiten einen Waldbrand bekämpfen. Tausende Hektar sollen im südamerikanischen Land von Flammen betroffen sein.

Menschen in Santa Juana räumen Trümmer weg.

Zwei Männer sitzen in Puren in einem Auto in der Nähe brennender Bäume.

Verkohlte Bäume stehen in einem von Waldbränden zerstörten Gebiet in Santa Juana.

Der Wald brennt und schwelt in Puren.

Von 232 am Samstag noch aktiven Bränden waren weiterhin 83 außer Kontrolle, so der Vize-Innenminister Monsalve.

Helfer tragen Material für die Feuerwehrmänner in Puren.

Viele Tiere fallen den Flammen zum Opfer, in Santa Juana liegt eine verbrannte Ente auf dem Boden.

Eine Frau geht in Puren durch die Trümmer von Häusern, die durch Waldbrände zerstört wurden.

Ein Feuerwehrmann im Einsatz gegen den Brand in Nacimiento.

Eine Frau in Santa Ana beteiligt sich an Aufräumarbeiten.

So wie dieser Mann in Tome. Sein Haus wurde durch einen der Brände zerstört.