Wir sind direkt am Mittwochabend nach Beirut geflogen. Zum Team gehören ein Arzt, ein Experte für Gefahrstoffe und zwei Logistiker. Dazu kommt ein Erkundungsteam von Isar und dem Verein Bundesverband Rettungshunde, um gegebenenfalls eine medizinische Notfall-Einheit einrichten zu können. Wir sind zusammen mit dem Technischen Hilfswerk (THW) im Auftrag der EU unterwegs, die von der libanesischen Regierung um Hilfe gebeten wurde.