Fotos Burning Man 2007: Freaks in der Wüste
Das Burning Man Festival in der Wüste von Nevada zieht alljährlich tausende lebenslustige Künstler und Freaks an. In diesem Jahr gab es eine nicht geplante Besonderheit.
Ein Sandsturm überraschte die Festivalbesucher.
Die dem aber lachend trotzten.
Am besten so weiter machen wie vorher auch.
So sieht die Wüste bei Gerlach aus dem All aus, wenn das Festival läuft. Eine riesige künstliche Stadt entsteht für kurze Zeit.
Das einzige was es braucht ist ein Mundschutz und eine Brille.
Dann warten bis alles vorbei ist.
So sagte es sich offsichtlich auch diese Dame.
Kann ja sogar schick aussehen.
Die etwas mehr auf Reinlichkeit bedachten Besucher ließen sich dann doch die Haare waschen.
Ansonsten galt das Motto: "Sandsturm? Uns doch egal!"
Besserung kommt bestimmt. Auch in Nevada.
Danach nimmt das übliche Treiben wieder seinen Gang.
Künstler zeigen hier ihre Ausstellungswerke - mitten in der Wüste.
Skurrile Momentaufnahmen werden zur Methode.
Bei Besucherzahlen von 35.000 Menschen kann sich das durchaus lohnen.
Nicht nur Skulpturen gehören zu den Highlights.
Das Burning Man Festival gibt sich jedes Jahr ein neues Motto. Und dieser Silbermann hat den Schuss offenbar nicht gehört.
Denn für das Jahr 2007 ist das "Green Man"-Festival ausgerufen.
So passt's schon besser!
Hier ist der Irrsinn und die Phantasie zuhause. Tag und Nacht.
Jedes Jahr bauen die Teilnehmer eine eigene, eine künstliche Stadt..
Ihr Name: Black Rock City.
Das Festival dauert acht Tage.
Alljährlicher Höhepunkt:: Der Burning Man.
Auch in diesem Jahr wird die Tradition fortgesetzt.
Die Skulptur ist (laut Wikipedia) etwa 12 Meter hoch und steht auf einem Podest, das über die Jahre immer höher wurde.
Hier lässt sich die Größe halbwegs erahnen.
Bis zum Montag dauert das Festival noch an.
Danach ist der Spuk vorbei.
Ab ins Auto. Und weg. Nur der Sand bleibt zurück.