Birmas Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi hat nach zehn Jahren erstmals ihren Sohn wiedersehen dürfen.

Der 33-jährige Kim Aris hatte sich in der Vergangenheit mehrmals vergeblich um ein Visum bemüht. Nun durften sich die beiden am Flughafen von Rangun in die Arme schließen.

Suu Kyis Hausarrest war erst vor zehn Tagen für beendet erklärt worden.

Kim Aris lebt in Thailand.

Suu Kyi hat noch einen weiteren Sohn und auch Enkel; letztere hat sie noch nie gesehen.

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