Die schweren Regenfälle hätten bereits im Februar begonnen, sagte der Direktor des nationalen Wetterdienstes, Francisco Rivarola. Allein an einem Tag seien damals 221 Millimeter Regen in der Hauptstadt Asunción gefallen. Betroffen von den Überschwemmungen seien nun Teile von Asunción sowie mehrere kleinere Städte entlang des Flusses.

Neben dem Kampf gegen das Wasser bemühten sich die Behörden auch, möglichst viele alte Menschen und Kinder zum impfen, um Atemwegserkrankungen zu verhindern.