2011: Presse darf erstmals Fukushima besuchen

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Acht Monate sind seit dem verheerenden Erdbeben und dem anschließenden Tsunami in Japan vergangen. Das havarierte AKW Fukushima war bislang für die Öffentlichkeit nicht betretbar. Erstmals durften nun Pressevertreter das Gelände betreten. Reaktor 4 sieht immer noch aus wie nach einem Angriff mit militärischen Waffen.
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In Schutzanzügen und Gasmasken können sich die Journalisten selbst ein Bild von der Lage machen.
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Die Gebäude dürfen nur mit Schutzhelmen betreten werden.
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In Bussen wurden die Vertreter der Presse zu den einzelnen Bereichen gefahren.

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Teile des Geländes sind mit Sandsäcken und Schutzwänden abgeriegelt.
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Umweltminister Goshi Hosono begleitet die Reise der Presse.
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Im Lagezentrum wird die Besichtigung besprochen.
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Ohne entsprechende Schutzkleidung darf niemand die gefährlichen Bereiche betreten.

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Nach der Besichtigung werden alle Teilnehmer der Expedition auf Herz und Nieren auf Strahlung untersucht.
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