Blutiges Jahr 2011 12.000 Tote im Drogenkrieg in Mexiko

Mexiko-Stadt · Im blutigen Drogenkrieg in Mexiko sind im vergangenen Jahr Medienberichten zufolge rund 12.000 Menschen getötet worden. 2011 seien bei Auseinandersetzungen zwischen kriminellen Banden und Sicherheitskräften sowie den Gangs untereinander 12.359 Menschen gewaltsam ums Leben gekommen, berichtete die Zeitung "Reforma" am Montag.

Damit wären nach Angaben von "Reforma" seit der Entsendung der Armee gegen die Drogenbanden durch Präsident Felipe Calderón im Dezember 2006 im Drogenkrieg in Mexiko bereits mehr als 50.000 Menschen getötet worden.

(AFP)
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