In der Nähe des US-Kapitols in Washington ist am frühen Sonntagmorgen ein Mann mit seinem Auto in eine Absperrung gerast. Anschließend feuerte er mehrere Schüsse ab und tötete sich selbst.
Die französischen und europäischen Einsatzkräfte haben das Feuer an der Atlantikküste bei Bordeaux in den Griff bekommen.
„Nicht das Gesicht verziehen, ich muss“ – Moderatorin Andrea Kiewel hat mit einer Aussage im „ZDF-Fernsehgarten“ zum Thema Gendern für Aufsehen gesorgt. Jetzt meldet sich der Sender zu Wort.
Walross-Weibchen Freya war die Sommer-Attraktion im Fjord von Oslo. Das Tier legte sich gerne auf vor Anker liegende Schiffe, um sich auszuruhen. Weil Kinder Freya zu nahe kamen, traf eine Behörde jetzt eine traurige Entscheidung.
In Ägyptens Hauptstadt Kairo herrscht in diesen Tagen die übliche Sommerhitze, viele Klimaanlagen laufen im Dauerbetrieb. Eine davon führt nun offenbar zu einem tragischen Brand in einer Kirche. Dutzende Menschen kommen ums Leben.
Tausende tote Fische treiben in der Oder. Quecksilber und Schwermetalle als Ursache schließt die polnische Regierung aus. Nun wird weiter gerätselt. Es gibt aber einen Verdacht.
Der Angriff auf Schriftsteller Salman Rushdie sorgt noch immer für Entsetzen, nun gibt es erste Anzeichen für eine Besserung seines Zustands. Der mutmaßliche Täter schweigt derweil vor Gericht - und lässt sich über seinen Pflichtverteidiger für „nicht schuldig“ erklären.
Der Waldbrand am Brocken im Nationalpark Harz ist gelöscht worden. Am frühen Sonntagmorgen konnte „Feuer aus“ verkündet werden, wie die Stadt Wernigerode mitteilte.
Der Blick in 30 Jahre Waldbrandstatistik zeigt: Gebrannt hat es auch früher schon. Doch wie aussagekräftig sind diese Zahlen, welche Brandauslöser sind die häufigsten und was kostet uns das?
Update · „Die Nachrichten sind nicht gut.“ Das sagte Salman Rushdies Manager Andrew Wylie, einen Tag nach der Attacke auf den 75-jährigen Schriftsteller. Er könne nicht sprechen und werde wahrscheinlich ein Auge verlieren, so Wylie nach Angaben der „New York Times“. Nach Genesungswünschen für Rushdie gab es am Samstag dann noch Drohungen gegen die Potter-Autorin Rowling.