Knapp ein halbes Jahr nach den Schüssen in einem Kino in Aurora (Colorado) erfährt die Öffentlichkeit erstmals Einzelheiten über die grausigen Szenen und den Todesschützen.

Sie musste sterben, weil sie ihr eine “Lektion erteilen” wollten. Am Montag standen die Peiniger der vergewaltigten 23-jährigen Inderin erstmals vor Gericht, doch die Öffentlichkeit blieb ausgeschlossen.

Ein 47 Jahre alter Ex-Polizist hat die ihm vorgeworfenen Mord- und Amoklaufdrohungen vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth weitgehend eingeräumt.

Der britische Abenteurer Ranulph Fiennes ist in die Antarktis aufgebrochen, die er als erster Mensch im Winter ohne Unterstützung auf Skiern durchqueren will.

Bei der ersten Anhörung der mutmaßlichen Vergewaltiger einer indischen Studentin kam es am Montag zu tumultartigen Szenen. Der Gerichtssaal musste geräumt werden. Die fünf Männer sind unter anderem wegen Mordes und Vergewaltigung angeklagt.

Trotz seiner Parkinson-Erkrankung will Michael J. Fox wieder Fernsehen machen - in einer Rolle als Parkinsonkranker. Im Herbst werde eine neue Fernsehserie des 51-Jährigen starten, sagte die Unterhaltungschefin des Senders NBC, Jennifer Salke, mehreren Medien in den USA.

Nach dem Unfalltod von zwei Mädchen an einem Bahnübergang im bayerischen Günzburg hat die Polizei den Lokführer entlastet. Nach den bisherigen Ermittlungen trage der 39-Jährige keine Schuld an dem Unglück, teilte die Polizei in Kempten mit.

Ein Radrennen hat ihn weit über die Stadt hinaus bekannt gemacht: Der knapp 52 Jahre alte Henninger Turm in Frankfurt wird abgerissen. Die Arbeiten im Inneren des 120 Meter hohen fensterlosen Getreidesilos begannen am Montag. Im Herbst soll der Abriss abgeschlossen sein.

Die britische Justiz hat eine Mutter wegen der Tötung ihres Sohnes zu 17 Jahren Haft verurteilt.

Zwei Schneeschuhwanderer aus Ostdeutschland sitzen seit Tagen in einem Unterstand in den österreichischen Bergen fest. Sie können wegen schlechten Wetters und akuter Lawinengefahr nicht gerettet werden, berichtete der ORF unter Berufung auf die Bergrettung.

Eigentlich heißt das RTL-Dschungelcamp ja gar nicht Dschungelcamp. Der offfizielle Titel der Sendung ist "Ich bin ein Star - holt mich hier raus!". Das Problem daran ist das Wort "Star". Denn von den elf Leuten, die dort einziehen, sind die wenigsten ein Star, die meisten sogar ziemlich unbekannt. Ein "Who is Who".

Der Schauspieler und Sänger Wilson Gonzalez Ochsenknecht muss wegen Fahrens ohne Führerschein eine Geldstrafe in Höhe von 3000 Euro zahlen.

Aus offenbar rassistischen Motiven hat ein Mann in Wien eine dunkelhäutige Frau an einer U-Bahn-Station auf die Gleise gestoßen. Die Frau brach sich ein Bein, konnte aber gerettet werden, wie der öffentliche Rundfunksender ORF am Montag berichtete. Bahn-Arbeiter hatten wenige Sekunden vor Eintreffen eines Zuges die Notbremse betätigt. Den Angaben zufolge soll sich der Mann über ein lautes Telefongespräch der Frau geärgert und sie rassistisch beschimpft haben. Laut ORF versetzte der Mann der Frau einen Faustschlag auf den Kopf und stieß sie auf die Schienen. Der mutmaßliche Täter flüchtete, konnte aber wenig später festgenommen werden.

Zehn Jahre nach der Trennung soll ein 59-jähriger in Eberbach bei Heidelberg seine ehemalige Partnerin und deren Ehemann erschossen haben. Das gaben Staatsanwaltschaft und Polizei Heidelberg am Montag bekannt.

Bei einem Gasunglück sind in einem türkischen Kohlebergwerk mindestens acht Arbeiter ums Leben gekommen. In dem Stollen in der Schwarzmeerstadt Kozlu seien am Montag große Mengen Methangas freigesetzt worden, berichtete die türkische Nachrichtenagentur Anadolu weiter. Rettungsteams suchten unter Tage nach mehreren Vermissten. Ein Bergmann konnte gerettet werden. In der Türkei kommt es immer wieder zu schweren Bergwerksunglücken. In Kozlu waren vor etwa 20 Jahren mehr als 260 Bergleute ums Leben gekommen, als Methangas explodierte.

Der Kapitän des verunglückten Kreuzfahrtschiffes "Costa Concordia", Francesco Schettino, hat sich über seine angebliche Dämonisierung beklagt. "Ich bin ein Jahr lang für das, was am 13. Januar geschah, gepeinigt worden", sagte Schettino.

Mit gerade einmal 15 Jahren hat es der französische Gymnasiast Neil Ibata als Mitverfasser einer Astrophysikstudie in das britische Fachmagazin "Nature" geschafft. Auf dem Cover der neuesten Ausgabe wird eine Studie zu Zwergengalaxien rund um die Andromedagalaxie vorgestellt, zu der der Schüler die Hauptentdeckung machte.

Ein Hund hat einer Briefträgerin auf einem Bauernhof im Münsterland in das Gesicht gebissen. Die 54-Jährige wollte nach ihrem Botengang gerade gehen, als sie der Hausbesitzer darum bat, einen Brief mitzunehmen. Er öffnete gerade die Haustür, um den Brief zu holen, da schoss sein "Hovawart" nach Angaben der Polizei aus der Tür, griff die Postbotin an und verletzte sie schwer. Der Frau zufolge half ihr der Besitzer während der Attacke nicht. Deswegen habe sie ihren Vorgesetzen angerufen, der den Rettungsdienst alarmierte. Der Hundehalter, gegen den ein Strafverfahren wegen unterlassener Hilfeleistung und fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet wurde, bestreitet die Anschuldigung.

Eine Niesattacke hat eine 39 Jahre alte Autofahrerin im Westerwald in einen Straßengraben befördert. Die Frau sei am Montag auf einer Bundesstraße bei Altenkirchen (Rheinland-Pfalz) unterwegs gewesen, als sie wegen des Niesanfalls nach rechts von der Fahrbahn abkam, teilte die Polizei mit. Ihr Fahrzeug rutschte zunächst den Straßengraben entlang, überschlug sich dann und landete schließlich auf der rechten Seite. Die 39-Jährige konnte laut Polizei selbst aus dem Auto klettern und wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. An dem Wagen entstand Totalschaden.

Ein Frührentner aus Oberbayern ist in Thailand wegen Verdachts auf Kindesmissbrauch festgenommen worden. Der 52-Jährige werde beschuldigt, Minderjährige entführt und missbraucht zu haben, sagte die Polizei am Montag.

Ein Vierbeiner am Fernseh-Set: Auf ihren Schnauzer-Terrier-Pudel-Mischling "Luigi" will die Schauspielerin Mariele Millowitsch während der Arbeit nicht verzichten.

Der älteste Mann Großbritanniens ist im Alter von 110 Jahren und 63 Tagen gestorben. Der frühere Pastor Reg Dean sei am Samstag in einem Altersheim in der Grafschaft Derbyshire verstorben, wie es am Montag in einer Mitteilung hieß.

Drei Jugendliche haben in Siegen eine Frau mit einem Silvesterböller verletzt. Das Trio hatte die Knallkörper am Sonntag auf Spaziergänger geworfen. Einer der Böller explodierte in der Nähe des Kopfes der 49-Jährigen. Sie erlitt nach Auskunft der Polizei vom Montag ein Knalltrauma mit Tinnitus. Nun werden die 13 bis 15 Jahre alten Jungen gesucht. Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Die Eröffnung des pannenbelasteten Hauptstadtflughafens BER rückt in immer weitere Ferne. Laut mehreren übereinstimmenden Medienberichten ist die für Oktober geplante Inbetriebnahme abgesagt.

Ungeachtet schwindender Hoffnungen haben Rettungskräfte vor der Küste Venezuelas die Suche nach dem vermissten Modemacher Vittorio Missoni intensiviert. Es seien fast 400 Helfer im Einsatz, berichtete die Nachrichtenagentur AVN.

Ex-Bundespräsident Christian Wulff und seine Ehefrau Bettina haben sich nach Angaben der "Bild"-Zeitung getrennt. Das Blatt berief sich dabei auf hochrangige Kreise der CDU. Die Trennung wurde der dpa vom Anwalt der Eheleute bestätigt.

Das Society-Sternchen Paris Hilton (31) weint seiner jüngeren Schwester Nicky nach. "Vermisse meine Schwester Nicky Hilton so sehr, jetzt wo sie in New York lebt", twitterte Paris am Montag. Dazu veröffentliche der US-Promi ein Foto, das die beiden Schwestern in trauter Zweisamkeit zeigt. Die verglichen mit Paris weniger berühmte Nicky arbeitet als Designerin.

Ein Münchner Frührentner ist in Thailand wegen Verdachts auf Kindesmissbrauch festgenommen worden. Der 52-Jährige werde beschuldigt, Minderjährige entführt und missbraucht zu haben, sagte die Polizei am Montag.

Tilman Brück, der neue Direktor des Friedensforschungsinstituts Sipri, hält die Existenz und den Einsatz von Waffen für unumgänglich. Gewalt sei zwar "nicht schön", aber für die Durchsetzung von Recht und Ordnung nötig.

Zehn Mitglieder und Sympathisanten des verbotenen Rockerclubs "Borderland" der Hells Angels müssen sich vor Gericht verantworten. Sie sind wegen gefährlicher Körperverletzung, Landfriedensbruch und Bildung bewaffneter Gruppen angeklagt.

Zwei Jahre nach dem Tod der Pornodarstellerin "Sexy Cora" bei einer Schönheitsoperation beginnt am 28. Januar ein Prozess gegen die Narkoseärztin. Die 23-Jährige hatte bei einer Brustvergrößerung einen Herzstillstand erlitten.

Josefine Preuß (26) ist eher zufällig zur Schauspielerei gekommen. "Es war mehr so ein nahtloser Übergang, bei dem ich den Spaß zu meinem Beruf gemacht habe", sagte sie der "Leipziger Volkszeitung". Sie sei mit 17 ausgezogen und habe ihr eigenes Geld verdienen müssen - dann wurde das Hobby zum Beruf. Vorher habe sie andere Pläne gehabt: "Ich wollte Clown werden, Archäologin, Gerichtsmedizinerin. Das hätte mich alles interessiert." Preuß ist am Montag und Dienstag im ZDF in der zweiten und dritten Episode des Mehrteilers "Das Adlon" zu sehen.

So schön und doch so böse? Die Engel von "Victoria's Secret" gehören zu den schönsten und bestbezahlten Models der Welt. Doch so wirklich engelsgleich scheinen sich einige von ihnen nicht zu verhalten, sollen ihre Kollegin Alessandra Ambrosio mobben. Was ist da los?

Das "Tatort"-Jahr ist fulminant gestartet. Die ARD zeigte am Sonntagabend einen der besten Berliner Fälle der vergangenen Jahre. Ritter und Stark suchten in einem leisen Kammerspiel nach einem entführten Jungen.

Nach einer anonymen Bombendrohung ist in Mülheim an der Ruhr am Sonntagnachmittag ein Einkaufszentrum evakuiert worden. Bei der Islamisten-Hotline war ein Drohanruf eingegangen. Ein Sprengsatz wurde nicht gefunden.

In Australien ist ein zweijähriges Mädchen nachts im Schlaf von einer Python angegriffen worden. Die Mutter wachte auf und sah, wie sich die Riesenschlange um den Arm des Kindes wickelte. Das Mädchen wurde leicht verletzt.

Ein junges Mädchen hat an einem Strand in Australien die Überreste eines offenbar menschlichen Kopfes gefunden. Forensische Tests sollen nun Klarheit bringen.

Auf der Autobahn 42 im Ruhrgebiet ist in der Nacht zum Montag eine Frau angefahren und getötet worden. Von dem Unfallfahrzeug fehlt noch jede Spur.

Die Hitzewelle in Australien hat am Montag den bevölkerungsreichen Südosten erreicht. Premierministerin Julia Gillard warnte vor der Gefahr katastrophaler Wald- und Buschbrände. "Jeder muss absolut wachsam sein", sagte sie auf der Insel Tasmanien, wo am Wochenende 100 Häuser verbrannt waren. Meteorologen rechneten in Sydney mit rekordverdächtigen Temperaturen. Es sollte mehr als 42 Grad und damit der drittheißeste Tag in 150 Jahren werden. Die Polizei stellte klar, dass auf Tasmanien wahrscheinlich niemand bei den Bränden ums Leben kam. Rund 100 Menschen, die zunächst vermisst wurden, hatten sich bei Verwandten in Sicherheit gebracht.

Bei einer 33-jährigen Indonesierin setzten während eines Fluges die Wehen ein. Kurzerhand musste die Crew als Geburtshelfer einspringen. Die Frau brachte ein gesundes Mädchen zur Welt.

Der Widerstand gegen den neuen Rundfunkbeitrag wird lauter. Laut "Focus" rechnen die Verwaltungsgerichte ab Frühjahr mit den ersten Klagen gegen die Zahlungsaufforderungen. Ein Sprecher des Hamburger Verwaltungsgerichtes sagt, er halte es für "durchaus wahrscheinlich", dass die Frage, ob der neue Rundfunkbeitrag verfassungskonform sei, von den Verwaltungsgerichten nach Karlsruhe weitergereicht werde. Der neue ARD-Vorsitzende Lutz Marmor gibt sich in der Gebührendiskussion selbstkritisch: In einem Interview mit dem "Spiegel" räumte er ein, dass der Senderverbund bei der Umstellung auf den neuen Haushaltsbeitrag Fehler gemacht habe. Als Beispiel nennt er das inzwischen zurückgenommene Vorhaben, auch Demenzkranke zur Kasse zu bitten.

Oliver Pocher (34) sollte sich am Freitagabend zur besten Sendezeit bei RTL beweisen — was jedoch misslang. Der Komiker erreichte mit seiner Show "Alle auf den Kleinen" lediglich 3,95 Millionen Menschen (Marktanteil 13,9 Prozent). In der werberelevanten Zielgruppe erreichte Pocher immerhin ein Marktanteil von 21,1 Prozent. Sieger des Abends war das ZDF: Sechs Millionen (18,6 Prozent) sahen eine neue Folge der Serie "Der Staatsanwalt" mit Rainer Hunold.

Die Fernsehsender geizen nicht mit Superlativen, wenn es darum geht, ihre Produktionen zu bewerben. Da wird eine seichte Komödie zum "Highlight", ein holzschnittartiger Mehrteiler zum "Event". Der Zuschauer — oft durch diese Begriffe aufgeschreckt — sitzt dann auf seinem Sofa und kann sich nur trösten, dass sein Anspruch vermutlich zu hoch war, wenn der Film ihn nicht erfüllen kann. In Anlehnung an "Großes Kino" nennt das ZDF seinen Dreiteiler "Das Adlon. Die Familiensaga" schlicht "Großes Fernsehen" — und hat damit nicht übertrieben. Die Geschichte des legendären Berliner Hotels mit seiner Gründerfamilie, Angestellten und illustren Gästen zeigt, was im Fernsehen möglich ist. Die Kulissen wurden opulent und detailgetreu in Berliner und Münchner Studios aufgebaut, ebenso große Sorgfalt wurde auf Kostüme, Interieur und Frisuren gelegt. Der Film, der knapp 100 Jahre deutscher Geschichte beleuchtet, ist im wahrsten Sinne — inhaltlich und optisch — eine Zeitreise. Dazu kommen viele große Namen aus dem deutschen Schauspiel, und Regisseur Uli Edel inszeniert wunderschöne Bilder, die auch auf einer Kino-Leinwand wirken würden.

Sie haben eine ganze Generation geprägt: Die Sesamstraßen-Bewohner feiern ihren 40. Geburtstag in Deutschland. Eine Liebeserklärung an Ernie, Bert, Samson und Co.

Ein TV-Phänomen namens "Realtainment": In "Köln 50667" spielen die Darsteller sich selbst.

Unter dem Gewicht von fünf Partygästen ist jetzt in Wittlich in Rheinland-Pfalz ein Holzbalkon zusammengebrochen. Vier Menschen wurden dabei leicht verletzt. Sie waren zum Rauchen auf den Balkon im zweiten Stock des Hauses gegangen, wie die Polizei berichtete. Kurz darauf hätten sie ein Knirschen gehört, zugleich habe der Boden unter ihnen nachgegeben. Die Feiernden im Alter zwischen 20 und 25 Jahren stürzten auf den darunterliegenden Balkon und mehrere Meter tief in den Innenhof.

Eine leichtsinnige Fahrt mit einem Schneemobil hat sechs Russen in den italienischen Dolomiten das Leben gekostet. Bei dem Unglück auf der Alpe Cermis bei Cavalese wurden am Freitagabend zudem zwei Russen schwer verletzt. Die Polizei sprach von grobem Fehlverhalten der Touristen. Sie hatten das Schneemobil unerlaubt in ihren Besitz gebracht. Mit überhöhter Geschwindigkeit rasten sie bei Dunkelheit die als besonders schwierig geltende Abfahrtsstrecke "Olimpia 2" herunter — die Piste war geschlossen.

Auf einem Flug in der Karibik ist ein Flugzeug mit dem italienischen Mode-Unternehmer Vittorio Missoni an Bord verschollen. Die Behörden vermuten, dass die Maschine ins Meer gestürzt ist und von der Strömung abgetrieben wurde. Das berichtete die Zeitung "El Tiempo". Die zweimotorige BN 2 Islander mit sechs Insassen — unter ihnen Missoni (58), seine Frau und zwei weitere italienische Touristen — war am Freitag von dem Archipel Los Roques nach Caracas gestartet. Zehn Seemeilen südlich der Inseln brach der Funkverkehr ab. Rund 80 Einsatzkräfte suchten nach den Vermissten. Wegen rauer See gestaltete sich die Suche nach den Vermissten gestern schwierig.

Ein in den Niederlanden wegen Körperverletzung in 21 Fällen angeklagter Mediziner ist jetzt in einem Heilbronner Krankenhaus entlassen worden. Die Zusammenarbeit mit dem Mann sei mit Bekanntwerden der schweren Vorwürfe nach knapp zwei Jahren beendet worden, erklärte der Geschäftsführer der Kliniken Heilbronn, Thomas Jendges. Der Neurologe soll in den größten medizinischen Strafprozess in der Geschichte der Niederlande verwickelt sein. In Heilbronn habe der 67-Jährige nach Angaben der Klinik allerdings keinen Schaden angerichtet.

Zehn Mönche und zwei Helfer sind bei einem Brand im Franziskanerkloster Füssen im Allgäu verletzt worden. Ein 100 Jahre alter Pater erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde in die Spezialklinik Murnau geflogen. Fünf der katholischen Ordensbrüder kamen mit Rauchvergiftungen ins Krankenhaus.

48-jähriger Stuttgarter wurde nicht vermisst.

Gut sechs Wochen nach seiner Hüft-Operation hat Spaniens König Juan Carlos erstmals wieder eine öffentliche Amtshandlung vorgenommen. Der Monarch sah sich vor dem Palacio Real, dem Königlichen Stadtschloss in Madrid, die traditionsreiche Militärparade zum Dreikönigstag am 6. Januar an. Juan Carlos hatte am Samstag im privaten Kreis seinen 75. Geburtstag gefeiert. In einem Interview des spanischen Fernsehens hatte Juan Carlos gesagt, er erwäge keine Abdankung zugunsten von Kronprinz Felipe (44), auch wenn er einige gesundheitliche Probleme habe.

Cherno Jobatey (47) hört nach 20 Jahren als Moderator des ZDF-"Morgenmagazins" (Moma) auf. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel" präsentierte er seine letzte Sendung bereits am 14. Dezember, ohne dass vor der Kamera ein Wort über den Abschied fiel. Sein Nachfolger wird nach ZDF-Angaben Mitri Sirin (41), der bislang in der Frühschicht der Sendung zwischen 5.30 und 7 Uhr zum Einsatz kam.

Die Vorfreude auf sein erstes Enkelkind treibt den aktiven Naturschützer Prinz Charles (64) zu mehr Engagement für die Umwelt an. "Jetzt, wo wir ein Enkelkind bekommen, wird es noch klarer, dass wir alles tun müssen, um keinen total kaputten Giftbecher zu hinterlassen", sagte der britische Thronfolger dem Sender ITV. Er wolle keine "immer dysfunktionalere Welt" weiterreichen, sagte Charles. "Ich will nicht von meinen künftigen Enkelkindern gefragt werden: Warum hast Du nichts gemacht?" Charles setzt sich seit Jahren etwa für den Klimaschutz und den Regenwald ein.

Trotz schriller Outfits von Tokio-Hotel-Bill und einem — zumindest zeitweise — gewohnt bissigen Dieter Bohlen war der Start der Jubiläumsstaffel von "Deutschland sucht den Superstar" ein Flop. Nur 5,18 Millionen Menschen schalteten am Samstagabend ein (Marktanteil 15,6 Prozent). Damit startete die massiv beworbene zehnte Staffel so schlecht wie nie. Noch vor einem Jahr wollten den Auftakt noch etwa 6,2 Millionen Zuschauer sehen.

Sylvie van der Vaarts "Mental-Coach" soll beim Ehe-Aus eine Rolle spielen.

Der berühmte französische Schauspieler ist nun ein russischer Staatsbürger und spart damit erheblich Steuern. Putin überreichte Depardieu das staatsbürgerliche Dokument bei einem Festessen in Sotschi am Schwarzen Meer.