Der Rechtspopulist Christoph Blocher hat den Chef der Schweizer Nationalbank, Philipp Hildebrand, zu Fall gebracht. Beide galten spätestens seit einem Devisengeschäft 2010 als Intimfeinde. Der mächtigste Politiker Helvetiens bewies mit dem Sturz noch einmal seine Härte.
Die Stimmung beim 39. Deutschen Filmball in München war ausgelassen, die Promis feierten sich und die Filmkunst. Hingucker des Abends: Veronica Ferres, Iris Berben und die schlanke, schöne Christine Neubauer.
Der tödliche Schuss gegen den Studenten Benno Ohnesorg 1967 in West-Berlin könnte nach neuen Recherchen eines Nachrichtenmagazins doch gezielt abgefeuert worden sein.
Ein Duo aus Essen hat 138 gestohlene Schnapsflaschen durch die Gegend kutschiert und ist dann von der Polizei geschnappt worden. Der letzte Beutezug wurde den beiden zum Verhängnis, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Ein Angestellter hatte am Samstag gemerkt, wie einer der Männer mit acht Flaschen Kräuterschnaps aus einem Geschäft spazierte. Die Flucht wurde von der Polizei durchkreuzt. Einer der beiden Diebe wurde bereits per Haftbefehl gesucht. Eine Quittung für die im Auto gelagerten Schnapsflaschen hatten sie nicht.
Ein als gewalttätig und gefährlich eingestufter Mann ist aus der psychiatrischen Klinik in Hadamar (Landkreis Limburg-Weilburg) geflohen.
Als die Nagelpistole zurücksprang, spürte der Amerikaner Dante Autullo einen Schmerz am Kopf. Dass er sich gerade einen etwa acht Zentimeter langen Nagel in den Kopf geschossen hatte, ging ihm durch. Anderthalb Tage später wurde ihm übel.
Der Verfassungsschutz beobachtet nach Medieninformationen 27 Bundestagsabgeordnete der Linken, darunter Fraktionschef Gregor Gysi und Parteichefin Gesine Lötzsch.
Ein 18-jähriger Deutscher ist in Österreich in einer wahrscheinlich selbst ausgelösten Lawine ums Leben gekommen. Der junge Mann aus Baden-Württemberg fuhr am Samstagnachmittag in einem freien Skigelände bei Tschagguns (Vorarlberg) allein und abseits einer Piste im Tiefschnee. Dabei habe sich die Lawine gelöst und ihn mitgerissen, sagte am Sonntag ein Polizeisprecher.
Armin Mueller-Stahl will sich nach und nach aus der Schauspielerei zurückziehen. "Meine Formulierung ist, dass ich mit meiner Zeit geize und die Filmerei langsam auslaufen lasse", sagte der 81-jährige Schauspieler in einem Interview.
Schauspielerin Lisa Martinek blickt der Geburt ihres zweiten Kindes im Frühjahr entspannt entgegen. "Mein Mann und ich wollten schon immer zwei Kinder, und wir freuen uns sehr. Dadurch dass unsere Tochter Ella, die im Winter 2010 zur Welt gekommen ist, noch so klein ist, bin ich quasi noch mitten drin und viel relaxter als beim ersten Mal", sagte die 39-Jährige am Samstagabend auf dem 39. Deutschen Filmball im dapd-Interview. Sie müsse keinen Säuglingskurs mehr machen und verzichte auch auf Geburtsvorbereitungskurse. "Ich vertraue allein meiner wunderbaren Hebamme."
Eine neue Anschlagsserie der radikalislamischen Sekte Boko Haram hat Nigeria erschüttert. Während sich die Gewalt zu Beginn noch gegen Muslime und Christen gleichermaßen richtetete, zielte sie zuletzt hauptsächlich auf Christen ab.
Das hat es im Fernsehen selten gegeben: Gregor Weber, der zum letzten Mal als „Tatort“-Kommissar Deininger zu sehen ist, rät den Zuschauern von dem Krimi ab: „Gucken Sie sich die Folge bloß nicht an! Sie ist schlecht“, sagte er.
Zwei tagelang vermisste Männer sind nach einem Unfall in Baden-Württemberg ersten Ermittlungen der Polizei zufolge in einem Bach ertrunken.
Innerhalb weniger Tage sind in einem staatlichen Krankenhaus im Osten Indiens mindestens 26 Babys gestorben.
Deutschlands berühmtester Literaturkritiker, Marcel Reich-Ranicki (91), wird für sein Lebenswerk mit dem "B.Z."-Kulturpreis geehrt. Die Laudatio hält der Journalist Hellmuth Karasek.
Vor den Philippinen sind zwei unter anderem mit Diesel und Eisenerz beladene Frachtschiffe gesunken. Vor der Ostküste der Insel Catanduanes ging am Sonntag der in Panama registrierte Frachter "MV Sun Spirit" unter, wie die Küstenwache mitteilte.
Der Kapitän des gekenterten Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia hat die Reederei Costa Crociere für sein riskantes Manöver vor der Insel Giglio verantwortlich gemacht.
Bei einem Schiffsunglück vor der Küste des Irans sind 17 Menschen ums Leben gekommen. Sei seien von der Insel Hormus in die Hafenstadt Bandar Abbas unterwegs gewesen, als ihr Boot am Samstagabend in einem Sturm gekentert sei, meldete die amtliche Nachrichtenagentur IRNA am Sonntag. Fünf Passagiere seien von Rettungskräften geborgen worden. Wegen starken Winds von bis zu 80 Kilometer pro Stunde hätten die Behörden leichten Booten zuvor das Auslaufen untersagt, hieß es in dem Bericht.
Der Taxifahrer hatte einen Herzinfarkt, die Passagierin war blind. Die Frau rief den Notruf an, führte nach telefonischer Anweisung eine Herz-Lungen-Reanimation durch und rettete ihm damit das Leben.
Vor der mexikanischen Südküste hat sich am Samstag ein Erdbeben der Stärke 6,2 ereignet. Das Zentrum des Erdstoßes im Pazifik lag knapp 60 Kilometer südwestlich von Mapastepec im Staat Chiapas nahe der Grenze zu Guatemala, wie die US-Erdbebenwarte mitteilte. Das Beben ereignete sich kurz vor 13 Uhr Ortszeit (20 Uhr MEZ) in 66 Kilometer Tiefe und war in weiten Teilen von Chiapas zu spüren. Viele Einwohner liefen in Panik auf die Straße. In der Hauptstadt Tuxtla Gutierrez gingen Fensterscheiben zu Bruch. Berichte über größere Schäden lagen zunächst nicht vor.
Die Baumfällarbeiten für das Bahnprojekt Stuttgart 21 am Wagenburgtunnel sind am frühen Sonntagmorgen beendet worden. Bis etwa 5.45 Uhr habe die zuständige Firma gut 30 Bäume gehäckselt, sagte ein Polizeisprecher am Morgen.
Ein Palästinenser soll seine heute 20-jährige Tochter neun Jahre lang im Badezimmer seines Hauses im Westjordanland eingesperrt haben. Sie habe seit ihrem elften Lebensjahr "das Sonnenlicht nicht mehr gesehen".
Ein 49-Jähriger hat am Samstag in Saarlouis seine achtjährige Tochter und sich erschossen. Die 48 Jahre alte Ehefrau und Mutter habe die beiden Leichen gegen 17.30 Uhr im Keller des Hauses entdeckt, teilte die Polizei mit.
Die 10.000 Euro hätte sich Uwe Ochsenknecht sparen können. Die soll er ausgegeben haben, um zu beweisen, dass sein Nachwuchs Rocco Stark kein Schauspieltalent besitzt. Spätestens nach der heutigen Dschungel-Folge weiß das halb Deutschland, für lau.