Chirug hatte sich selbst angezeigtPatient stirbt nach irrtümlicher Amputation
Lugano (dpa). Ein 80 Jahre alter Mann, dem im schweizerischen Lugano irrtümlich ein gesundes Bein amputiert worden war, ist am Montagabend gestorben. Eine Autopsie solle nun klären, ob der Fehler des Chirurgen die Todesursache war, erklärte die Staatsanwaltschaft am Dienstag in Lugano.