Andreas Dresen

Regisseur Andreas Dresen (48) versteht seinen neuen Film "Halt auf freier Strecke" über das Sterben eines Vaters auch als Plädoyer für die Familie. "Der Film handelt auch davon, wie eine Familie zusammenrückt", sagte er.

"Am Ende ist das Bild sehr licht und weist ins Leben zurück. Und für die Menschen kann es keinen schöneren Abschied geben als das Sterben im Kreise der Familie." Trotz des todtraurigen Themas erzählt er die Geschichte des krebskranken Mannes in der Mitte seines Lebens auch mit Humor. Beim Dreh habe das Team viel gelacht, sagte Dresen. Der Film läuft am Donnerstag in den Kinos an.

(RP)
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