Luftwaffen-Großübung in Deutschland Diese Flugzeugtypen sind bei „Air Defender 23“ im Einsatz
Sind zum Beispiel auf der Air Base in Volkel zu sehen: Moderne Kampfjets vom Typ F-35. Sie werden für „Air Defender 23“ von den Niederlanden, aber auch von den USA gestellt.
Auch drei A330-Tankflugzeuge werden an der Großübung teilnehmen. Hier ist eine solche Maschine mit zwei Eurofightern zu sehen.

Die US Air National Guard stellt mehrere Transportflugzeuge vom Typ Lockheed C-130 Hercules (Archiv).
Eine Boeing C17 Globemaster aus den USA landet am Fliegerhorst Wunstorf in Niedersachsen. Auch sie wird an der Großübung teilnehmen.

US-amerikanische Tankflugzeuge vom Typ KC-135 (hier ein Archivbild) werden in Geilenkirchen stationiert sein.

Starten ebenfalls in Geilenkirchen: Die fliegenden Awacs-Radarsysteme der Nato.

Drei Kampfjets vom Typ F16 aus den USA fliegen in Formation - kurz vor der Landung auf dem Fliegerhorst Jagel. F16 sind auch in Spangdahlem und Lechfeld stationiert.

Aus Lechfeld und Schleswig/Hohn sollen US-amerikanische Kampfflugzeuge vom Typ A-10 Thunderbolt (auch “Warthog“ genannt) operieren.

Ein F18-Jet aus den USA parkt auf dem Luftwaffenstützpunkt Hohn. Er wird mit sieben weiteren Maschinen dieses Typs an „Air Defender 23“ teilnehmen.

30 Eurofighter sind in Nörvenich stationiert; für „Air Defender 23“ steuern auch Großbritannien und Spanien solche Maschinen bei.

In die Jahre gekommen, aber immer noch im Einsatz: Deutsche Tornado-Kampfjets (hier ein Archivbild aus Jordanien im Jahr 2018) starten für die Übung ebenfalls in Nörvenich.

Ungarn nimmt mit der JAS 39 Gripen an der Großübung teil - das Kampfflugzeug wird in Schweden von Saab gebaut. Hier ein Archivbild aus dem Jahr 2011 (schwedische Luftwaffe).
Fünf Transporter vom Typ Airbus A400M stellt die Bundeswehr für „Air Defender“.
Weltgeschehen in einem Bild Die neuesten Karikaturen aus der Rheinischen Post
