Der britische Prinz Harry macht bei seiner Mission weiter Fortschritte. Der Royal will zum Südpol wandern. Und zwar an der Seite von Kriegsveteranen.

Bislang stand die Mission für Harry aber unter keinem gutem Stern.

Mehrmals musste Harry unfreiwillig Pausen einlegen. Jetzt kann er sich aber endlich auf die finale Etappe machen.

Harry startet mit drei Siebener-Teams von versehrten Ex-Soldaten aus Großbritannien, den USA und einem kanadisch-australischen Team zu einem 335 Kilometer Wettlauf zum geografischen Südpol.

Am 1. Dezembere ging es am 87. Breitengard dann offiziell los.

Bis dahin steht bei steifen Winden und Minusgraden die Akklimatisierung auf dem Programm.

Die Stimmung bei dem Team ist anscheinend prächtig. Harry ist hier der dritte von rechts.

Aber: Harrys Südpol-Abenteuer ist schon vor dem geplanten Start erneut ins Stocken geraten.

Nachdem die Teilnehmer der Expedition zunächst im südafrikanischen Kapstadt festsaßen, sind sie nun auf einer Station in der Antarktis am 70. Breitengrad eingeschneit.

Ein Schneesturm erlaubt derzeit nicht die geplanten Akklimatisierungsmärsche.

Am 30. November soll vom 87. Breitengrad aus der eigentliche 335 Kilometer lange Marsch zum geografischen Südpol beginnen.