Chris O'Neill geht im Falle der Scheidung leer aus Madeleines knallharter Ehevertrag

Was war es doch romantisch, als Prinzessin Madeleine von Schweden ihrem Chris O'Neill das Ja-Wort gab. Weniger romantisch sind die Details, die nun über ihren Ehevertrag bekannt wurden.

Prinzessin Madeleine feiert Hochzeit in Stockholm
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Chris O'Neill (38) kämpfte sichtlich mit den Tränen als er seine zukünftige Frau Madeleine (31) in der Kirche das erste Mal in ihrem Brautkleid sah. Angesichts der neuesten Nachrichten wäre allerdings auch der Ehevertrag ein Grund gewesen, das ein oder andere Tränchen zu verdrücken. Denn wie die schwedische Zeitung "Expressen" berichtet, geht der Investmentbanker im Falle einer Scheidung leer aus.

Knapp zwei Wochen nach der feierlichen Trauung hat das Blatt nun Details veröffentlicht. Strikte Trennung der in die Ehe eingebrachten Besitztümer sollen dort festgelegt sein. Zudem hat Madeleines Ehemann keine Ansprüche auf Erbansprüche seiner Frau.

Anders sieht es mit dem aktuellen Einkommen und den Hochzeitsgeschenken aus. Sie gehören nach Angaben von "Expressen" beiden zusammen. Chris O'Neill braucht sich trotzdem - auch wenn es zur Scheidung kommen sollte, keine Gedanken über seine finanzielle Situation zu machen. Er gilt als erfolgreicher Investmentbanker und wird nicht auf das Geld seiner Frau oder der königlichen Familie angewiesen sein.

(hüls)
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