Queen lehnt Namen ab Kates Baby soll nicht "Diana" heißen dürfen

London · Im Juli kommt das erste Kind von Prinz William und seiner Frau, Herzogin Kate, zur Welt. Die Nachricht, dass das Baby, wenn es ein Mädchen wird, den Namen Diana nach Williams verstorbener Mutter tragen soll, schlägt hohe Wellen. Königin Elizabeth II. soll ihr Veto eingelegt haben.

Herzogin Kate steht als Gemälde im Museum
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Endlich ein Thronfolger - doch die Freude über Kates Baby trübt sich im englischen Königshaus schon wieder ein. Einem Bericht des "National Enquirer" zufolge ist Königin Elizabeth II. mit den Namensvorstellungen für ihren Enkel ganz und gar nicht zufrieden. Denn Kate und William wollen ihren Spross, sollte es denn ein Mädchen werden, nach Lady Diana benennen. So soll die Erinnerung an Williams verstorbene Mutter lebendig halten.

In den Augen der Queen sei diese Namenswahl eine Provokation. Denn Lady Di hatte mit ihrer Trennung von Prinz Charles für Wirbel gesorgt und eine regelrechte Krise der britischen Monarchie ausgelöst. Laut dem Bericht des "National Enquirer" hat die Königin das Recht, den Namen ihres potenziellen Thronfolgers mitzubestimmen. Zumeist wird hier ein Name eines historischen Vorgängers vergeben. Der Name Diana würde also auch mit der Tradition brechen.

Prinz William soll bei seinem Vater Prinz Charles gegen das Veto der Queen interveniert haben. Die britischen Buchmacher gehen dem Bericht zufolge aber davon aus, dass Elizabeth II. sich mit ihrer Ablehnung des Namens durchsetzen wird. Bei Wetten sind die Namen "George" für einen Jungen und "Victoria" für ein Mädchen hoch im Kurs.

Mitte Januar war bekannt geworden, dass das royale Paar die Geburt seines Babys im Juli erwartet.

(jre)
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