„No dogs“ in Westminster Abbey Corgis der Queen dürfen nicht an Beisetzung teilnehmen

London · Die treuen Hunde der Queen, Muick und Sandy, dürfen aller Voraussicht nach nicht an der Beisetzung ihrer Herrin teilnehmen. Beide hatten kurz nach dem Tod der Königin ein neues Zuhause gefunden.

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Queen Elizabeth II. und ihre Corgis - Eine Liebesgeschichte in Bildern

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Queen Elizabeth II. war für ihre Liebe zu Corgis bekannt. Doch an dem Staatsbegräbnis ihres Frauchens können die Hunde aller Wahrscheinlichkeit nach nicht teilnehmen. „Leider lautet die Antwort nein“, hieß es beim TV-Sender Sky News. Schon der formale Charakter der Veranstaltung schließe die Tiere aus. Zudem verböten die Regeln der Westminster Abbey die Mitnahme - „no dogs“, heißt es in der bekannten Londoner Kirche. „Hunde dürfen sich noch nicht einmal auf dem Gelände der Abtei bewegen“, betonte der Sender.

Zuletzt besaß die Queen noch zwei Corgis, Muick und Sandy. Sie werden nun von ihrem zweitältesten Sohn Prinz Andrew sowie dessen Ex-Frau Sarah Ferguson und den Töchtern Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie in Obhut genommen.

Die Liebe der Königin zu den Corgis, offiziell Welsh Corgi Cardigan, geht auf Susan zurück, eine Hündin, die sie von ihren Eltern zum 18. Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Susan durfte sogar mit auf Hochzeitsreise gehen. Mit Susan begann die Königin eine Zucht, deren letzter Nachkomme Willow 2018 starb.

(albu/dpa)
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