Drei Leser der ersten Stunde erzählen von den Anfängen
Drei Leser der ersten Stunde erzählen von den Anfängen

75 Jahre Rheinische Post Drei Leser der ersten Stunde erzählen von den Anfängen

Heinz Willi Kleinen, Hildegard Horr und Margret Ungruh sind RP-Leser der ersten Stunde. Sie erzählen, wieso sie die Rheinische Post noch heute lesen und was mit der Zeitung früher alles gemacht wurde.

Vom Wert des Vereins
Vom Wert des Vereins

75 Jahre Rheinische Post Vom Wert des Vereins

Die Pandemie stellt den Sport vor große Probleme. Aber sie lässt die Sportvereine auch ihren Wert neu erkennen. Einen Wert, der dazu verpflichtet, gesellschaftliche Veränderungen selbstbewusst mitzugestalten. Als explizit politischer Sport.

Am Anfang stand der Traum von einer freien Gesellschaft
Am Anfang stand der Traum von einer freien Gesellschaft

75 Jahre Rheinische PostAm Anfang stand der Traum von einer freien Gesellschaft

Karl Arnold, Anton Betz, Erich Wenderoth – mit diesen Namen ist mehr verbunden als die Gründung einer der bedeutendsten Zeitungen in Nachkriegsdeutschland. Die ersten Herausgeber der Rheinischen Post waren Wegbereiter einer neuen Zeit, die Frieden, Freiheit und Demokratie bringen sollte.

Von Horst Thoren
Der Hausbesuch wird digital
Der Hausbesuch wird digital

Telemedizin in NRW Der Hausbesuch wird digital

Durch die Pandemie hat die Telemedizin einen enormen Schub erhalten. In vielen Bereichen kann die Fernbehandlung einen Vorteil für Patienten bringen. NRW ist dabei gut aufgestellt und fördert die Vernetzung ärztlicher Expertise.

Von Jörg Isringhaus
Braunkohle-Tagebau – Zurück zur Natur
Braunkohle-Tagebau – Zurück zur Natur

75 Jahre Rheinische Post Braunkohle-Tagebau – Zurück zur Natur

Seit über 100 Jahren wird im Westen von NRW Braunkohle gefördert. 2038 soll damit Schluss sein. Die Planungen, die gigantischen Wunden in der Landschaft zu schließen, haben bereits begonnen.

Von Holger Hintzen
Der Sound des Niederrheins
Der Sound des Niederrheins

Dialekt und Umgangssprache Der Sound des Niederrheins

Platt spielt im Alltag fast keine Rolle mehr. Zum Glück gibt es einen dritten Weg neben Mundart und geschliffenem Hochdeutsch: Das niederrheinische Alltagsdeutsch. Lob eines schwer unterschätzten Identitätsmerkmals.

Von Tobias Jochheim
Der Rat, der Grenzen zieht
Der Rat, der Grenzen zieht

Deutscher Ethikrat Der Rat, der Grenzen zieht

Geht es um grundsätzliche Fragen des Menschseins, womöglich um Leben und Tod, dann ist der Ethikrat gefragt. In der Pandemie war die Zahl seiner Empfehlungen besonders hoch.

Von Jana Wolf
Am Anfang stand das gedruckte Wort
Am Anfang stand das gedruckte Wort

75 Jahre Rheinische Post Am Anfang stand das gedruckte Wort

Die Erfindung des Buchdrucks vor fast 600 Jahren markiert die Geburtsstunde der modernen Wissensgesellschaft. Eine immer modernere Nachrichtentechnik beschäftigt sich seither mit den Chancen und Risiken des Fortschritts.

Von Martin Bewerunge
Die Queen fühlte sich sehr wohl in Düsseldorf
Die Queen fühlte sich sehr wohl in Düsseldorf

Royaler Glanz  Die Queen fühlte sich sehr wohl in Düsseldorf

Vor mehr als 50 Jahren war Elisabeth II. zum ersten Mal in der Landeshauptstadt zu Besuch. Sie lernte Schloss Benrath und auch ein klein wenig die Altstadt kennen. Als sie 2004 noch einmal kam, gefiel es ihr offenbar so gut, dass sie die Zeit aus den Augen verlor. Beide Male waren Tausende von Schaulustigen dabei.

Von Brigitte Pavetic
So sahen die Titelseiten der Rheinischen Post zu Rosenmontag aus
So sahen die Titelseiten der Rheinischen Post zu Rosenmontag aus

Von 1948 bis 2016 So sahen die Titelseiten der Rheinischen Post zu Rosenmontag aus

Wie sahen die Rosenmontagswagen eigentlich vor über 50 Jahren aus? Und wie zum eigenen Geburtsjahr? Wir haben die Titelseiten der Rheinischen Post mit vielen jecken Fotos für Sie zusammengestellt. Doch nicht immer fand der Zoch statt.