Deutscher EthikratDer Rat, der Grenzen zieht
Geht es um grundsätzliche Fragen des Menschseins, womöglich um Leben und Tod, dann ist der Ethikrat gefragt. In der Pandemie war die Zahl seiner Empfehlungen besonders hoch.
Geht es um grundsätzliche Fragen des Menschseins, womöglich um Leben und Tod, dann ist der Ethikrat gefragt. In der Pandemie war die Zahl seiner Empfehlungen besonders hoch.
Eine qualifizierte Berichterstattung folgt strengen Regeln. Unabhängigkeit, Fairness und Sorgfalt gehören dazu. Alles andere wäre Propaganda.
Wie ticken die Jungen? Dieser Frage gehen Wissenschaftler seit 70 Jahren nach. Während Ältere derzeit immer länger jung sein wollen, sympathisieren Jüngere mit alten Rollenvorstellungen.
Dass die Rheinische Post 75 Jahre nach ihrem ersten Erscheinen wichtiger Teil der vielfältigen Medienlandschaft in NRW ist, hätte ihren Gründern gefallen, schreibt der Ministerpräsident. Die Zeitung biete Heimat.
Björna Althoff streitet in Krefeld für den Klimaschutz. Die 31-Jährige Mutter von zwei Kindern hat nichts von einem Weltuntergangspropheten. Bürgerlich durch und durch, sucht sie den Anschluss an den wissenschaftlichen Diskurs, und nimmt den politischen Prozess ernst.
Donald Trump zerstörte in wenigen Jahren viele Grundwerte, die Amerika ausgezeichnet haben. Wie kann eine Nation verspieltes Vertrauen zurückgewinnen? Und was kann man tun, damit so etwas nicht auch hier passiert?
Platt spielt im Alltag fast keine Rolle mehr. Zum Glück gibt es einen dritten Weg neben Mundart und geschliffenem Hochdeutsch: Das niederrheinische Alltagsdeutsch. Lob eines schwer unterschätzten Identitätsmerkmals.
Die Erfindung des Buchdrucks vor fast 600 Jahren markiert die Geburtsstunde der modernen Wissensgesellschaft. Eine immer modernere Nachrichtentechnik beschäftigt sich seither mit den Chancen und Risiken des Fortschritts.
Maschinengewehre, Geisel, Blei und Grillfleisch - die Zeit, die Leo Mai als Redakteur bei der Rheinischen Post verbracht hat, klingt ganz schön abenteuerlich. Was er in 40 Jahren alles erlebt hat, erzählt er im Video.
Vor mehr als 50 Jahren war Elisabeth II. zum ersten Mal in der Landeshauptstadt zu Besuch. Sie lernte Schloss Benrath und auch ein klein wenig die Altstadt kennen. Als sie 2004 noch einmal kam, gefiel es ihr offenbar so gut, dass sie die Zeit aus den Augen verlor. Beide Male waren Tausende von Schaulustigen dabei.
Wie sahen die Rosenmontagswagen eigentlich vor über 50 Jahren aus? Und wie zum eigenen Geburtsjahr? Wir haben die Titelseiten der Rheinischen Post mit vielen jecken Fotos für Sie zusammengestellt. Doch nicht immer fand der Zoch statt.