Blutbad in Arizona. Bei einer Veranstaltung hat ein Mann um sich geschossen. Mehrere Menschen wurden verletzt.

Unter den Opfern ist die US-Kongressabgeordnete Gabrielle Giffords. Sie überlebte schwer verletzt.

Die Menschen vor Ort reagierten geschockt auf den Anschlag.

Das Treffen mit Bürgern aus Giffords Wahlkreis fand in einem Einkaufszentrum statt.

Das FBI nahm die Ermittlungen auf.

US-Präsident Barack Obama sprach von einer "abscheulichen" Tat.

Scheriff Clarence Dupnik sagte, es gebe eine "hasserfüllte" Rhetorik im Land.

Nach dem Attentat stellten die Menschen in Tucson viele Kerzen an der Unglücksstelle auf.

Auch am Büro der Kongressfrau trauerten die Bürger.

Die Polizei hatte den Tatort weiträumig abgesperrt.

Die Opfer wurden per Hubschrauber in naheliegende Krankenhäuser transportiert.

Derweil vermutet die Polizei, dass der Todesschütze Jared L. einen Komplizen hatte.

Fassunglos reagierten die Menschen in den USA auf die neuerliche Bluttat in ihrem Land.