„Wir sind systemrelevant“ VRR-Chef plant digitale Tickets und Homeoffice-Abos
Interview | Düsseldorf/Gelsenkirchen · VRR-Vorstand José Luis Castrillo beklagt Mindereinnahmen von 260 Millionen Euro. Er hofft auf Landeshilfe. Berufstätige mit Homeoffice könnten künftig abgespeckte Abos für nur 10 oder 15 Fahrten im Montag erhalten, um Geld zu sparen.
08.11.2020
, 17:22 Uhr
Wir sehen uns im VRR-Vorstandsbüro in Gelsenkirchen. Busse und Bahnen, generell der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV), sind hier überall präsent. Auf dem Flur zeigt ein Monitor, wann die nächsten Züge ab dem Hauptbahnhof fahren, eine Besprechungsecke ist mit Sitzen aus dem RRX ausgestattet.