Top 10 Rheinland Die Raketenstation
Auf der Raketenstation gibt es derzeit insgesamt 40 Anlaufpunkte mit Gebäuden, Kunstwerken oder sonstigen Einrichtungen wie etwa dem Klostergarten. Zu den auffälligsten Neubauten zählen die Langen Foundation und das Haus für Musik. Zu den historischen Gebäuden vor Ort zählt etwas das Wachhäuschen am Eingang, das aufwendig renoviert wurde. Die ehemalige Halle für die Gefechtskopfmontage unweit des neuen Siza-Hauses ist heute die Holzwerkstatt die Stiftung, ein Hangar wurde zu Ateliers umgebaut, ein anderer ist Veranstaltungshalle. Die Hallen, Hangars, Erdwälle und der Beobachtungsturm auf der rund 11 Hektar großen Fläche der Raketenstation Hombroich wurden renoviert und umgestaltet. An den Arbeiten waren internationale Künstler beteiligt. Interessant: 1997 brachte Karl-Heinrich Müller das Museum Insel Hombroich, das Kirkeby-Feld und die Raketenstation in die Stiftung Insel Hombroich ein. Auf der Raketenstation leben und arbeiten heute bildende Künstler, Literaten, Komponisten und Wissenschaftler aus verschiedenen Nationen und Kulturkreisen — und auf dem Kirkeby-Feld steht auch die Dependance des Clemens-Sels-Museums sowie das Museum für Populäre Druckgrafik. Einkehren können Besucher im Café Meisenkaiser, gleich hinter dem Eingang zur Raketenstation. Geöffnet hat es mittwochs bis sonntags von 12 bis 18 Uhr. Wer sich für Kunst und Geschichte interessiert, ist an der Raketenstation Hombroich genau richtig. Besucher können dort viele neue Eindrücke gewinnen, ins Staunen geraten — oder mit Blick auf die Kunst im angrenzenden Café entspannen.
Auf der Raketenstation gibt es derzeit insgesamt 40 Anlaufpunkte mit Gebäuden, Kunstwerken oder sonstigen Einrichtungen wie etwa dem Klostergarten. Zu den auffälligsten Neubauten zählen die Langen Foundation und das Haus für Musik. Zu den historischen Gebäuden vor Ort zählt etwas das Wachhäuschen am Eingang, das aufwendig renoviert wurde. Die ehemalige Halle für die Gefechtskopfmontage unweit des neuen Siza-Hauses ist heute die Holzwerkstatt die Stiftung, ein Hangar wurde zu Ateliers umgebaut, ein anderer ist Veranstaltungshalle. Die Hallen, Hangars, Erdwälle und der Beobachtungsturm auf der rund 11 Hektar großen Fläche der Raketenstation Hombroich wurden renoviert und umgestaltet. An den Arbeiten waren internationale Künstler beteiligt. Interessant: 1997 brachte Karl-Heinrich Müller das Museum Insel Hombroich, das Kirkeby-Feld und die Raketenstation in die Stiftung Insel Hombroich ein. Auf der Raketenstation leben und arbeiten heute bildende Künstler, Literaten, Komponisten und Wissenschaftler aus verschiedenen Nationen und Kulturkreisen — und auf dem Kirkeby-Feld steht auch die Dependance des Clemens-Sels-Museums sowie das Museum für Populäre Druckgrafik. Einkehren können Besucher im Café Meisenkaiser, gleich hinter dem Eingang zur Raketenstation. Geöffnet hat es mittwochs bis sonntags von 12 bis 18 Uhr.
Wer sich für Kunst und Geschichte interessiert, ist an der Raketenstation Hombroich genau richtig. Besucher können dort viele neue Eindrücke gewinnen, ins Staunen geraten — oder mit Blick auf die Kunst im angrenzenden Café entspannen.