Als Höhepunkte stachen die beiden Tänze, der Indianer- und der Rockertanz, aus dem bunt gemischten Programm hervor, bei dem sich interessante Reden mit Sketchen, Reden und Parodien abwechselten. Mit viel Freude wirkten alle Frauen bei den Tänzen mit; bei den acht Vorführungen traten auch das jüngste kfd-Mitglied Katja Duensing und die langjährigen Mitglieder Lydia Biesemann, Ingrid Greupner und Ulla van den Berg als äußerst fähige Darstellerinnen in Erscheinung.

Als Ehrengäste wurden unter anderem die Pfarrer Francesco Esparcia und Edgar Fritsch sowie die Pastoralreferenten Christiane Flüchter und Matthias Heinrich und Bürgermeister Thomas Görtz von begrüßt, bevor Anne Winnekens als „Domeule“ wieder einen höchstinteressanten Rückblick auf das Jahr rund um den St.-Viktor-Dom gab. Über viele Einzelheiten, darunter den gelungenen ökumenischen Gottesdienst im Casselly-Zirkuszelt und das Bundesfest der Schützenbruderschaften, wusste sie in gelungenen Reimen zu berichten und führte im Weiteren gekonnt durch das Programm.

Eine besondere Ehre wurde Claudia Schibgilla zuteil, die in diesem Jahr wegen der Regentschaft ihres Sohnes Ben-Luca als Karnevalsprinz der Theatergruppe nicht angehört. Sie wurde eingeladen, beim großen Finaltanz, dem Rockertanz, mitzuwirken. Mit großer Freude bedankte sie sich bei ihrem Team: „Es ist immer wieder der Wahnsinn, was unsere Theatergruppe auf die Beine stellt! Xanten, helau!“