Im Xantener Hotel van Bebber hat jetzt die Familie Gashi das Sagen. Bledar Gashi (Mitte) ist Weinfachmann, sein Bruder Denis kennt sich als Betriebswirt mit Zahlen aus. Ihre Mama ist Chefin in der Küche. Ein Jahr lang haben sie das Traditionshaus aufwendig saniert. Wir durften uns kurz nach der Eröffnung umschauen.

Die Rezeption befindet sich jetzt näher am Eingang. Dort hängen Fotos von bekannten Persönlichkeiten, die im Hotel van Bebber übernachtet haben.

Die Statue von Maria Magdalena im Eingansbereich des Hotels ist den Inhabern zufolge ein Geschenk aus Rom.

Der beleuchtete Weinschrank im Restaurant Vittorio ist ein echter Hingucker. Die Gäste können aus rund 120 Weinen wählen. 

Hochwertige Stoffe zieren die unterschiedlich farbigen Stühle im Hauptrestaurant.

Durchgestylt bis ins Detail: Das Wappen, das auch auf den Speisekarten zu finden ist, haben die Brüder eigens für das Vier-Sterne-Hotel entworfen.

Das Bestreben der Gashis bei der Gestaltung der Räume war stets, den Klassizismus zu erhalten und trotzdem freundlich und modern aufzupeppen.

Blick in eines der 36 Zimmer, die alle individuell eingerichtet sind. Es gibt drei Zimmerkategorien.

Auch bei den modern gestalteten Bädern wurde auf die Grundfarben braun und beige geachtet, die im gesamten Hotel zu finden sind.

Die Fassade des Hotels wurde ebenfalls aufwendig saniert.

Im Hofgarten steht ein Olivenbaum.