Frühjahrstreff in Xanten Polit-Prominenz unterstützt CDU-Landtagskandidaten vor Ort
Xanten · Die Senioren Union lädt zum politischen Frühjahrstreff ins Xantener Schützenhaus ein. Dazu kommt auch ihr Bundesvorsitzender Otto Wulff.
Der Wahlkampf zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 15. Mai 2022 kommt nicht so richtig in Schwung. Es ist auch nicht verwunderlich bei den schrecklichen Ereignissen, die in der Ukraine stattfinden und dem russischen Angriffskrieg. Ein Ende des blutigen Szenarios ist nicht abzusehen. Außerdem fordert die Corona-Pandemie die Menschen weiterhin. Die Senioren Union im Kreis Wesel, mit fast 1200 Mitgliedern ein starker Teil der CDU, möchte dennoch darüber informieren, worum es am 15. Mai geht – immerhin wird in knapp acht Wochen gewählt.
Deshalb hat sie sich mit der Jungen Union zusammengetan und wird am Montag, 28. März, ab 17 Uhr im Schützenhaus in Xanten die vier CDU-Landtagskandidaten des Kreises Wesel vorstellen: Sascha van Beek (Wahlkreis 58 – Wesel II mit Alpen, Kamp-Lintfort, Rheinberg, Sonsbeck, Xanten und Voerde), Charlotte Quik (Landtagsabgeordnete, Wahlkreis 59 – Wesel III mit Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck und Wesel), Julia Zupancic (Wahlkreis 60 – Wesel IV mit Moers und Neukirchen-Vluyn) und Simone-Tatjana Stehr (Wahlkreis 57 mit Dinslaken).
Die vier Kandidaten bekommen hochkarätige politische Unterstützung: Von der Jungen Union wird der Landesvorsitzende Johannes Winkel anwesend sein. Die Senioren Union hat ihren Bundesvorsitzenden Otto Wulff eingeladen. Der Politiker ist seit Jahren auch im CDU-Bundesvorstand in Berlin vertreten. Bundesweit präsentiert er seit längerem schon mit der Jungen Union zusammen erfolgreich den Initiativkreis „Zusammenhalt der Generationen“.
Die beiden Kreisvorsitzenden Heinz Breuer (SU) und Frederik Paul (JU) werden durch die Veranstaltung führen. Fragen können natürlich gestellt werden. Der NCC-Chor wird mit seinen flotten Liedern zwischendurch die ganze Sache sicherlich auflockern. Einlass ist ab 16 Uhr. Für den Zugang gilt die 2G-plus-Regel. Die Einhaltung wird am Eingang kontrolliert. „Das ist besser für alle“, heißt es bei der Senioren Union.
