Unterstützt wurde sie bei ihrer Arbeit von Anja Killemann, Eva Lorenz, Ursula Remy und Gertrud Schmithausen. Als Seelsorger hat Kaplan Christoph Potowski das Sagen in diesem engagierten Team. Während die Erwachsenen es sich in dem in ein Café umgestalteten Klassenraum gut gehen ließen, nahmen die stellvertretende Leiterin des St.-Elisabeth-Kindergartens Marion Schmithuisen und ihre Mitarbeiterin Tina Albert so manches Kind unter ihre fürsorglichen „Fittiche“. Bei ihnen konnten die Kinder, Karten malerisch gestalten, um sie später aus dem Urlaub zu verschicken. „Wir waren uns schnell einig, dass das Malen von Urlaubskarten gut in den Rahmen des Gottesdienstes passt, an dessen Schluss alle Fahrzeuge rechtzeitig zu den Fahrten in die Ferien gesegnet werden“, erklärte Schmithuisen. „Mein Töchterchen Greta wird, da wir als Familie immer wieder nach Österreich reisen, gewiss schöne hohe Berge malen“, ergänzte Albert.

  Den Gottesdienst, der dem kirchlichen Kalender entsprechend den „Dreifaltigkeitssonntag“ als zentrales Thema hatte, zelebrierte Kaplan Christoph Potowski. Bei der Gestaltung des Gottesdienstes brachten sich besonders Eva Lorenz, Anja Killemann, Ulla Remy und Sylvia Theismann als Mitglieder des Gemeindeausschusses ein. Helmut Reis und Messdiener Paul Engels unterstützten die Damen, die für das Glück aller Menschen in den Familien, im Beruf und in der Freizeit beteten. Nach dem Gottesdienst begab sich Kaplan Potowski mit Unterstützung seiner drei Messdiener Benedikt Kuntschke, Sophie Scheffer und Paul Engels zu den vielen Fahrzeugen, die teilweise auf dem Schulhof, teilweise vor der Kirche abgestellt worden waren. Mit einem Segensspruch, durch den Potowski sich den Beistand und Schutz des Heiligen Christophorus für die Fahrer erbat, ließen sich die meisten der Besucher, unter ihnen auch einige junge Familien, gern mit Weihwasser besprenkeln.

Ein Teil von ihnen war auch noch bei den umfangreichen Aufräumarbeiten behilflich.