Vorsichtsmaßnahme In Xantens Rathaus muss weiter Maske getragen werden

Xanten · Die Infektionszahlen sind weiter hoch. Zuletzt lag die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Wesel deutlich über der 1000er Marke. Deshalb hält die Stadt Xanten daran fest, dass im Rathaus eine Maske getragen werden muss.

 Hinweisschild weist auf Mundschutz-Pflicht hin (Symbolbild).

Hinweisschild weist auf Mundschutz-Pflicht hin (Symbolbild).

Foto: dpa/Hauke-Christian Dittrich

Im Xantener Rathaus gilt weiter eine Maskenpflicht. Angesichts der hohen Inzidenzzahlen in der Region seien Vorsichtsmaßnahmen nach wir vor erforderlich, um Infektionen zu vermeiden, erklärte die Verwaltung. Deshalb sei das Tragen einer medizinischen Maske (OP-Maske) beim Betreten und während des Aufenthaltes im Rathaus vorgeschrieben. Empfohlen werde sogar eine FFP2-Maske. Dieser Maskentyp sei ab Montag, 4. April, im Gebäude aber keine Pflicht mehr.

Außerdem wies die Stadt darauf hin, dass sich einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung im Home-Office befinden. Deshalb bittet sie für Besuche im Rathaus weiter um eine Terminvereinbarung. Eine Ausnahme ist das Bürgerservicebüro. Allerdings könne auch dort eine Terminvereinbarung ein Vorteil sein. Sonst könne es zu erheblichen Wartezeiten kommen. Durch eine Terminvereinbarung könnten auch Menschenansammlungen im Bürgerservicebüro vermieden werden. Weiter bittet die Verwaltung die Bürger darum, für Anfragen, Anträge oder Rücksprachen mit der Verwaltung möglichst das Telefon, die E-Mail oder den Postweg zu wählen, um persönliche Kontakt möglichst zu vermeiden.

(wer)
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