In ganz Deutschland könnten Menschen bald „X wie Xanten“ sagen, wenn sie ein Wort buchstabieren, das den drittletzten Buchstaben des Alphabets enthält. Fachleute überarbeiten die bundesweit geltende Buchstabiertafel, und Städtenamen sollen die bisher verwendeten Frauen- sowie Männernamen ersetzen, wie das zuständige Deutsche Institut für Normung (DIN) mitteilte. Ein Vorschlag für eine neue Buchstabiertafel soll im dritten Quartal vorgelegt werden. Anschließend sind Kommentare und Anmerkungen dazu möglich. Die endgültige Fassung soll dann im nächsten Jahr veröffentlicht werden.