Karnevalsparty auf dem Pausenhof Kunterbunte Kostüm-Show in der Sekundarschule Alpen
Alpen · Die Sekundarschule Alpen gab sich am Altweiberdonnerstag ganz jeck. Die Schüler kamen mit Kostümen zum Unterricht. Die originellsten Verkleidungen wurden prämiert.
Nach all den grauen Tagen und pandemiebedingten Einschränkungen wurde es Altweiber an der Sekundarschule Alpen jeck und bunt. Rektorin Corina Schulz und ihr Team hatten die gesamte Schulgemeinschaft eingeladen, kreativ zu sein und wild kostümiert zum Unterricht zu erscheinen. Hier ging die Schulleiterin mit gutem Beispiel voran und erschien im Clownskostüm.
Die Schülervertretung begrüßte die Einladung und organisierte kurzentschlossen eine gelungene Kostümprämierung. Schnell stand der Plan aus jeder Jahrgangsstufe, die schönste oder originellste Verkleidung zu küren und dabei das Schulpersonal nicht zu vergessen. Celina Sakar, Philipp Marschalleck und Tamara Sadenwater schauten sich in den Pausen nach geeigneten Anwärtern und Anwärterinnen um.
Die Schulgemeinschaft machte es dem Schülersprecher-Team nicht leicht. Alle hatten sich mit ihrem Outfit sehr viel Mühe gegeben. Auf dem Schulhof tummelten sich neben den Leitungsclowns Wikinger, Drachen, Einhörner und noch viel mehr total bunt kostümierte Jecken.
Die Schülersprecher-Jury hatte die Qual der Wahl und beriet sich lange und ausgiebig. Am Ende der Mittagspause war es schließlich so weit. Die besten Kostüme wurden unter freiem Himmel und großem Jubel der Narrenschar prämiert.
Besonders originell war das Marshmallow-Kostüm von Silas aus der Jahrgangsstufe 7. Mr. Dormann kam als Krümmelmonster, der effektvollsten Verkleidung des Schulpersonals. Für die stolzen Gewinner gab es – ganz passend – rote Pappnasen. Eine Gruppe sicherte sich Extrapunkte. Sie hatte sich zusammengetan und trug Alman-Kostüme. Dieser Einsatz hatte natürlich auch einen riesigen Applaus und einen kleinen Preis verdient. Am Ende des närrischen Schultages waren alle glücklich über ein bisschen Karneval und ein bisschen Normalität. Trotz alledem.
