Lokalsport VfL Repelen nicht mehr zu retten

Moers · Jetzt hat der VfL Repelen Planungssicherheit: Nach der 0:1 (0:0)-Heim-Niederlage gegen Arminia Klosterhardt ist der Fußball-Landesligist auch rechnerisch abgestiegen. Trainer Sascha Weyen nutzte das Spiel, um einige personelle Experimente im Hinblick auf die kommende Spielzeit vorzunehmen. So rückte der junge Torwart Hendrick Bornschein für Stammkeeper Robin Bertok, der sich im Sommer in Richtung Tönisberg verabschieden wird, zwischen die Pfosten. "Die Jungs haben noch mal alles gegeben und müssen sich nichts vorwerfen lassen", resümierte der Coach.

Jetzt hat der VfL Repelen Planungssicherheit: Nach der 0:1 (0:0)-Heim-Niederlage gegen Arminia Klosterhardt ist der Fußball-Landesligist auch rechnerisch abgestiegen. Trainer Sascha Weyen nutzte das Spiel, um einige personelle Experimente im Hinblick auf die kommende Spielzeit vorzunehmen. So rückte der junge Torwart Hendrick Bornschein für Stammkeeper Robin Bertok, der sich im Sommer in Richtung Tönisberg verabschieden wird, zwischen die Pfosten. "Die Jungs haben noch mal alles gegeben und müssen sich nichts vorwerfen lassen", resümierte der Coach.

Manfred Wranik wird den SV Schwafheim in der kommenden Spielzeit trainieren, weil Ralf Gemmer den Landesliga-Absteiger im Sommer verlässt, um beim TuS Mündelheim zu arbeiten. Dies wurde während der 3:5 (1:3)-Niederlage gegen den PSV Wesel bekannt. Danilo Gazija hatte die Hausherren in Führung gebracht (4). Lars Dickmann erzielte das 2:3 (61.), Stefan Schindler das 3:4 (77.).

(RP)
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