Tischtennis TuS Xanten II und TuS Borth träumen vom Aufstieg

Rheinberg/Xanten · Für einige Tischtennis-Teams ist die Spielzeit noch nicht beendet. Die Herren der Xantener "Reserve" und die aus Borth können am Wochenende den Sprung in die nächsthöhere Klasse schaffen. Die Rheinberger Damen wollen nicht absteigen.

 Peter Potjans, Kapitän der Borther Herren.

Peter Potjans, Kapitän der Borther Herren.

Foto: AF (Archiv)

Eine leichte Gruppe hat der TuS Xanten II in der Relegationsrunde zur Verbandsliga nicht erwischt. Morgen spielt das Sextett in Grefrath gegen den TTV Schultendorf und den SC Mülhausen. Am Sonntag wartet der TTV Menden-Plattenheide. Alle Mannschaften wurden Zweiter in der Landesliga. Der Erstplatzierte der Gruppe muss sich dann noch einmal in einer weiteren Runde durchsetzen, um endgültig jubeln zu können. "Wir haben keine Garantie, aufzusteigen. Die Tagesform wird wohl ausschlaggebend sein", sagte Teamsprecher Felix Moeselaegen. – Der TuS Borth muss ebenfalls erfolgreich aus zwei Gruppenphasen herausgehen, um überhaupt eine Chance zu haben, in der nächsten Saison in der Bezirksliga aufzuschlagen. Zwei Plätze sind frei. Zunächst hat die Mannschaft um Topmann Peter Potjans am Samstag zwei Gegner vor der Brust. Dabei müssen die Akteure gegen den ESV Großenbaum und den gastgebenden TTV Stoppenberg erfolgreich sein. "Wir gehen die Sache ganz locker an", so Potjans. Nur wenn die Borther gegen beide Teams siegreich sind, können sie weiter vom Aufstieg träumen. – Die Damen des TuS 08 Rheinberg müssen sich im Abstiegskampf behaupten. Das Quartett tritt in der Relegation in Essen gegen den SV Holzbüttgen V, Anrather TK IV und TTC Steele II an. Nur der Erste der Gruppe verbleibt sicher in der Bezirksliga. "Wir wollen unbedingt die Klasse halten", meinte Spielerin Anne Passmann.

(sfk)
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