Rettungsschwimmen Rettungsschwimmer peilen Titel an

Alpen/Brühl · Am Samstag steigt auch für die Mitglieder der DLRG Alpen die Landesmeisterschaft in Brühl.

 Christina Schulte wird bei den Landesmeisterschaften in Brühl in der AK 35w für die DLRG Alpen an den Start gehen.

Christina Schulte wird bei den Landesmeisterschaften in Brühl in der AK 35w für die DLRG Alpen an den Start gehen.

Foto: Armin Fischer (arfi)/Fischer, Armin (afi)

Am kommenden Samstag zählt es für die Rettungsschwimmer der DLRG-Ortsgruppe in Alpen. Denn im Karlsbad im rheinischen Brühl stehen die diesjährigen Landesmeisterschaften auf dem Programm. Mit sechs Einzelteilnehmer und vier Mannschaften wird die DLRG Alpen bei den Titelkämpfen vertreten sein. Das teilte Trainer Sven Helbig unserer Redaktion mit.

In der Altersklasse 25m wird Fabian Kugel ins Becken steigen, während Bastian Mosters in der Altersklasse 30 an den Start gehen wird. Weiterhin werden die Alpener mit Christina Schulte in der Altersklasse 35w, Hermann-Josef Kilders (50m) sowie Georg Osing (60m) vertreten sein. Und auch der Trainer selbst wird an den Titelkämpfen teilnehmen: Sven Helbig ist als Starter in der Altersklasse 40 m eingeplant.

Für die Einzelwettkämpfe verfolgen die Alpener Rettungsschwimmer derweil ein klares Ziel: Wir wollen einen fehlerfreien und guten Wettkampf abliefern und am Endemit einem Podiumsplatz nach Hause fahren“, gibt Helbig die Marschroute vor.

Am Nachmittag werden dann die Mannschaftswettbewerbe ausgetragen. In der Altersklasse 100w steigen Kristin Pleines, Ailina Claaßen, Hannah Aldenhoff und Friederike Fell für die Alpener ins Wasser. Bei den Männern (AK 100m) werden derweil Fabian Kugel, Kai Bitschinski, Bastian Mosters und Thomas Opgen-Rhein versuchen, den Titel an den Niederrhein zu holen.

In der Altersklasse 120w springen Rebecca Segura, Janine Enbergs, Daniela Gessmann und Christina Schulte für die DLRG Alpen ins Becken, die Mannschaft in der AK 200m bilden Hermann-Josef Kilders, Thomas Janßen, Georg Osing und Sven Helbig.

Und zumindest für die jüngere Damenmannschaft wird es eine Premiere: „Sie schwimmen zum ersten mal Seniorenmeisterschaften, bringen aber Erfahrungen aus dem Jugendbereich mit“, so Helbig. Daher sei er guter Dinge, dass alle Mannschaften nach guter Vorbereitung eine realistische Chance auf eine Podiumsplatzierung haben dürften.

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