Lokalsport Nachrichtenlage vor dem Spiel in Waldniel ist dünn

Kreis · Sebastian Elbers, der Trainer des Handball-Verbandsligisten HSG Alpen/Rheinberg steht vor einem Rätsel. Wie soll er seine Spielerinnen auf einen Gegner einstellen, über den er so gut wie nichts weiß. "Waldniel ist relativ weit weg von uns irgendwo zwischen Mönchengladbach und Roermond gelegen. Ich kenne die Mannschaft überhaupt nicht, und habe mich über Facebook, das Internet und den Spielbericht des vergangenen Wochenendes versucht zu informieren." Das ist eine wahrlich dünne Nachrichtenlage, die der Coach der HSG da zur Verfügung hat. Macht aber nichts, denn man kann sich ja immer noch mit sich selbst und den eigenen Stärken beschäftigen. Ob die allerdings voll zur Geltung kommen werden, ist angesichts des Fehlens von Julia Sallach, Sarah Verhülsdonk und Maria van Meegern aus beruflichen Gründen fraglich. Gespielt wird morgen um 11.30 Uhr in Waldniel.

Sebastian Elbers, der Trainer des Handball-Verbandsligisten HSG Alpen/Rheinberg steht vor einem Rätsel. Wie soll er seine Spielerinnen auf einen Gegner einstellen, über den er so gut wie nichts weiß. "Waldniel ist relativ weit weg von uns irgendwo zwischen Mönchengladbach und Roermond gelegen. Ich kenne die Mannschaft überhaupt nicht, und habe mich über Facebook, das Internet und den Spielbericht des vergangenen Wochenendes versucht zu informieren." Das ist eine wahrlich dünne Nachrichtenlage, die der Coach der HSG da zur Verfügung hat. Macht aber nichts, denn man kann sich ja immer noch mit sich selbst und den eigenen Stärken beschäftigen. Ob die allerdings voll zur Geltung kommen werden, ist angesichts des Fehlens von Julia Sallach, Sarah Verhülsdonk und Maria van Meegern aus beruflichen Gründen fraglich. Gespielt wird morgen um 11.30 Uhr in Waldniel.

Den Bezirksliga-Männern des TuS Xanten ergeht es da etwas besser. "Der Tabellenführer kommt, und er hat am Kreis sowie im Rückraum vier ganz starke Akteure, die wir in den Griff bekommen müssen", sagt Falko Gaede, der Coach der Domstädter vor der Partie gegen den SV Neukirchen II heute Abend (20 Uhr). "In der Abwehr müssen wir früh dazwischen gehen, und im Angriff müssen wir dorthin gehen, wo es weh tut", weiß Gaede. Marco Erdmann und Stefan Swoboda plagen sich jeweils mit Zerrungen herum.

(NJ)
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