Jesse Weißenfels „Von Asamoah konnte man viel lernen“

Interview | Niederrhein · Der gebürtige Weseler über seine Zeit auf Schalke, die Fähigkeiten von Marc-André ter Stegen, seine noch bestehenden Kontakte zum SV Sonsbeck und seinen Abschied vom Profi-Fußball.

Jesse Weißenfels (r.) spielte auf Schalke mit Gerald Asamoah und stieg mit Waldhof Mannheim in die 3. Liga auf. Nun läuft er für die SSVg Velbert auf.

Jesse Weißenfels (r.) spielte auf Schalke mit Gerald Asamoah und stieg mit Waldhof Mannheim in die 3. Liga auf. Nun läuft er für die SSVg Velbert auf.

Foto: FuPa/Michael Mietz

In der Saison 2013/2014 spielte Jesse Weißenfels für ein halbes Jahr beim SV Sonsbeck, machte in 19 Oberliga-Spielen mit 19 Treffern auf sich aufmerksam und weckte das Interesse höherklassiger Clubs. Weißenfels, der in Ginderich aufgewachsen ist und unter anderem beim PSV Wesel und im Nachwuchsleistungszentrum von Borussia Mönchengladbach ausgebildet wurde, hat sich mit 28 Jahren entschieden, dem Profi-Fußball den Rücken zu kehren und schießt jetzt wieder in der Oberliga seine Tore.