Im Einzel kam die TuS-Spielerin wie vor zwei Jahren bis in die erste Runde des Hauptfeldes, wo sie sich dann nach einem umkämpften Fünfsatzmatch gegen Petra Reinhardt (Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern) geschlagen geben musste. "Das Match hätte ich eigentlich gewinnen müssen, aber ich habe dumm gespielt", so Balfoort. Sie führte bereits mit 2:0. In der Gruppe hatte Balfoort zuvor Glück. Da setzte sich die Xantenerin als Zweite durch, obwohl sie mit drei Spielerinnen punktgleich war. Im Doppel kam Balfoort mit Barbara Stelte nicht über die erste Runde hinaus. Ebenfalls eine Fünfsatz-Niederlage nach 2:0-Vorsprung bedeutete das Aus. Im Mixed war mir ihrem "Bald-Vereinskameraden" Frank Kelm, der zurück zum TuS wechselt, in der zweiten Runde Endstation. Dort traf das Duo auf die späteren Drittplatzierten und unterlag mit 1:3. "Hier lief's echt gut, aber wir hatten einen Tick bessere und einen Tick glücklichere Gegner", sagte Balfoort. Besonders positiv bewertete sie noch, dass alle Konkurrenzen in einer einzigen Halle ausgetragen wurden. </p>