Los geht’s am 5. Oktober um 9 Uhr mit der Reiter Rallye. Hier finden sich selbst zusammengestellte Gruppen von drei bis sechs Reitern zusammen. Alle Teams müssen eine vorgeschriebene Route mit Denkport- oder Feingefühlaufgaben sowie Geschicklichkeitsübungen zurücklegen. Sie werden mit oder ohne Pferd absolviert. „Mehr wollen wir jetzt noch nicht verraten“, sagte Vorstandsmitglied Angela Hügen.

Gleichzeitig wird ein Schnupperkurs über die Reitschule Michael und Christiane Gesthuysen angeboten. Hügen: „Hier kann man sich langsam an den Pferdesport herantasten.“ Wer reiten möchte, soll vorab per E-Mail einen Termin vereinbaren (christiane.gesthuysen@rvveen.de).

Am 6. Oktober findet zunächst um 9.30 Uhr in Kooperation mit der Landjugend Veen ein Ernte-Dank-Gottesdienst auf dem Turniergelände statt. Um 10 Uhr startet die zweite Cup-Entscheidung des Wochenends – das Niederrhein-Finale der Kutschenfahrer mit einer Dressur und anschließendem Kegelparcours. Die Leistungen bewerten die Richter Annegret Hülsmann und Herbert Eschrich. „Am Nachmittag wird’s etwas bunter und schneller“, weiß Hügen, die aufs Gelände-Hindernisfahren verweist.

Dort müssen die Kutschen, ob mit Ponys oder Pferden, als Ein- oder Zweispänner, auf Zeit feste Hindernisse umfahren. Weiteres Highlight sei der Besuch von Anna und Horst. Bei den beiden handelt es sich um Maultiere, die aus Mönchengladbach anreisen.