Aus Den Vereinen Der Bau des Budberger Sportparks kann beginnen
Budberg · Rheinberger Stadtrat hat den 500 000 Euro-Zuschuss freigegeben. Im November rollen die Bagger an.
Das Warten hat ein Ende: Der Rheinberger Stadtrat hat endlich den Zuschuss für den Umbau der Anlage des SV Budberg in Höhe von einer halben Millionen Euro bewilligt. Mitte/Ende November soll der Spatenstich erfolgen, wie Ulrich Rassier, der 2. Vorsitzende, gestern auf RP-Nachfrage sagte. Auch der Betreibervertrag ist mittlerweile unterschrieben.
Die Verhandlungen mit den ausführenden Firmen befinden sich in der Endphase. Bis spätestens Montagabend, wenn die Mitglieder des Projektsteuerkreises wieder zusammensitzen, wird feststehen, welche Unternehmen den Auftrag für den Bau des Sportplatzes, der Zaun- sowie Beleuchtungsanlage erhalten.
Im Juli hieß es, dass die Umgestaltung der SVB-Anlage zum Budberger Sportpark maximal 800 000 Euro kosten soll. Statt auf Asche spielen die Senioren- und Jugendfußballer also in einigen Monaten auf einem großen sowie kleinen Kunstrasenfeld. "Unser Ziel ist, noch in dieser Saison erstmals auf dem neuen Untergrund zu spielen", meinte Rassier. Auch der Schulsport und die Leichtathleten profitieren von dem Umbau. So sind unter anderem eine Weitsprunganlage und 50m-Laufbahn geplant.
