„Wir sind nicht verfeindet. Uns geht es nur um die Sache“ Concordia Rheinberg wundert sich über Glanz’ Aussage

Rheinberg · Die Verantwortlichen des Vereins stellen klar, warum sie die Zusammenarbeit in puncto Sportstättenentwicklungskonzept derzeit ruhen lassen.

 Dennis Tenge, Geschäftsführer von Concordia Rheinberg, war überrascht.

Dennis Tenge, Geschäftsführer von Concordia Rheinberg, war überrascht.

Foto: Ostermann, Olaf (oo)

Das Sportstättenentwicklungskonzept der Rheinberger Vereine wurde in der vergangenen Woche in einer gemeinsamen Aktion vorgestellt. Nach jahrelangen Unstimmigkeiten einigten sich die Vertreter des TuS Borth, SV Budberg, SV Orsoy sowie SV Millingen auf einen konkreten Plan, in dem sportliche und infrastrukturelle Einzelziele bis in das Jahr 2025 festgehalten werden (wir berichteten). Redebedarf gibt es aber trotzdem noch.