Xanten Schwelbrand im Stall und ein Fehlalarm

Xanten · Nachdem am Freitagabend einige Einsatzkräfte über viele Stunden zur Bergung eines Autos aus der Xantener Südsee im Einsatz waren (wir berichteten), erfolgte am Samstagnachmittag gegen 16.15 eine erneute Alarmierung für die Kräfte aus Xanten-Mitte, sowie Wardt.

In einem Reitstall an der Straße "Dorsewald" war es zu einem Schwelbrand in der Stromunterverteilung gekommen. Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte wurde starker Rauch im Reitstall festgestellt, so dass der Einsatzleiter der Feuerwehr umgehend einen Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz zur Brandbekämpfung vorgehen ließ.

Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte größerer Schaden verhindert werden. Weder Menschen noch Tiere wurden bei diesem Schwelbrand verletzt.

Am Sonntagmorgen waren die Kräfte aus Xanten-Mitte und Lüttingen dann abermals gefragt. Die automatische Brandmeldeanlage der Römischen Herberge im Archäologischen Park Xanten (APX) hatte ausgelöst. In der Herberge konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden, so dass die beiden Einheiten zeitnah wieder zu ihren jeweiligen Standorten einrücken konnten.

(RP)
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