Politischer Kleinkrieg

Grundsätzlich gilt: Jeder Politiker, welcher Couleur auch immer, sollte die Bürger und ihre jeweiligen Sorgen und Nöte ernstnehmen. Grundsätzlich gilt aber auch: Man sollte diese Probleme nicht für machtpolitische Zwecke instrumentalisieren. Wenn man den Schriftwechsel zwischen Petra Strenk und Bürgermeister Thomas Görtz verfolgt, dann fragt man sich: Worum geht es hier eigentlich? Um die Bürger? Oder doch um einen politischen Kleinkrieg? Ich hoffe Ersteres. Ich fürchte Letzteres. Denn man muss keine große Menschenkenntnisse besitzen, allein ein Besuch im Rat reicht: Diese beiden Menschen mögen sich nicht. Das ist okay, das soll es geben. Doch die Tatsache sollte nicht zu Lasten der Verwaltungsarbeit gehen. Dort gibt es genug andere Baustellen. jul

Grundsätzlich gilt: Jeder Politiker, welcher Couleur auch immer, sollte die Bürger und ihre jeweiligen Sorgen und Nöte ernstnehmen. Grundsätzlich gilt aber auch: Man sollte diese Probleme nicht für machtpolitische Zwecke instrumentalisieren. Wenn man den Schriftwechsel zwischen Petra Strenk und Bürgermeister Thomas Görtz verfolgt, dann fragt man sich: Worum geht es hier eigentlich? Um die Bürger? Oder doch um einen politischen Kleinkrieg? Ich hoffe Ersteres. Ich fürchte Letzteres. Denn man muss keine große Menschenkenntnisse besitzen, allein ein Besuch im Rat reicht: Diese beiden Menschen mögen sich nicht. Das ist okay, das soll es geben. Doch die Tatsache sollte nicht zu Lasten der Verwaltungsarbeit gehen. Dort gibt es genug andere Baustellen. jul

IhreMeinungzumThema?SchreibenSieunsererAutorinunter:Julia.Loercks@Rheinische-Post.de

(RP)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort