Anerkennung für geleistete Arbeit 77 Einsätze für die Feuerwehr Sonsbeck
Sonsbeck · Bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Sonsbeck wurden viele Ehrenamtliche der drei Einheiten geehrt. Auch die Verwaltung sprach ihren Dank aus.
Die Freiwillige Feuerwehr Sonsbeck hat im Jahr 2022 insgesamt 77 Einsätze bewältigt. Das teilte Wehrleiter Jürgen Köhlitz bei der Jahreshauptversammlung mit, zu der er viele Mitglieder der Einheiten Sonsbeck, Hamb und Labbeck, der Jugendfeuerwehr sowie der Ehrenabteilung begrüßen konnte. So sei 14 Menschen in Notlagen geholfen worden, ergänzte Köhlitz.
In diesem Zusammenhang dankte der Wehrleiter auch der Gemeinde. Die Beschaffung der erforderlichen Einsatzfahrzeuge, Einsatz- und Schutzausrüstung sei 2022 in enger Zusammenarbeit mit der Verwaltung vorangetrieben worden. Das hörten Ordnungsamtsleiter Markus Janßen, der Produktverantwortliche für die Feuerwehr, Hans-Jörg Giesen, sowie der stellvertretende Bürgermeister Matthias Broeckmann gern, die als Gäste anwesend waren. Sie sprachen ihre Anerkennung für die geleistete Arbeit der Feuerwehr und die stetige Bereitschaft, für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen, aus. Ebenfalls zu Gast war auch der Kreisbrandmeister Udo Zurmühlen.
Im Mittelpunkt standen jedoch die Beförderungen und Ehrungen verdienter Feuerwehrleute. In seiner neuen Funktion als Sprecher der Mannschaft in der Einheit Hamb wurde Ralf Vogels eingesetzt. Tobias Bolz wurde zum Betreuer der Jugendfeuerwehr ernannt. Befördert wurden Björn Großholtfurth, Tim Hinßen, Matti Quinders, Paul Spira, Lennard Terhoeven (Feuerwehrmann), Georg Küsters (Oberfeuerwehrmann), Lukas Hitzler (Hauptfeuerwehrmann) und Markus Körber (Oberbrandmeister). Für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt wurden Daniel Hanßen, Jochen Quinders, Bastian Stratmann und Stefan Weber (25 Jahre), Hans-Dieter Hinßen (35 Jahre), Theodor Henrichs (50 Jahre) sowie Gerhard Goertz, Heinz Scheffer und Josef van de Weyer (60 Jahre).
Und der Nachwuchs steht schon in den Startlöchern. So wurden vier Jungen und Mädchen als Neuzugänge der Jugendfeuerwehr begrüßt.