St.-Josef-Hospital Xanten
:
„Wir befinden uns ständig in höchster Einsatzbereitschaft“
Mario Gerdes, der neue Pflegedienstleiter im Xantener Krankenhaus, vor der Corona-Station.
Foto: Armin Fischer (arfi)
InterviewXantenDas St.-Josef-Hospital bereitet sich auf die Omikron-Welle vor. Mario Gerdes, der neue Pflegedienstleiter des Krankenhauses, spricht über die Virus-Variante, die Versorgung von Corona-Patienten und die Belastung für die Mitarbeiter.
ndEe gnreaneegvn Jsreah ageln merh asl 02 -aaCtneionPntoer mi -HJs-aSftet.losiop. tieleiMrtlwe aht chsi eid oSaiuintt st.npntaen ufA edi sbiuueAtngr der meOkoinrnaVtir-a eisth ichs sad eernnXta Kkunensahra gtu rvtet,roebei wei ePnefdgleeitesirtl raiMo rsedeG sat.g
oMiar Grdees Uerns sHau htaet ni edn rtesen elelnW sda ül,ckG incht zllau hewrsc vno edr mnedeaiP robenffte zu nse.i In dne tzeelnt iewz toMnane aht hcsi edi otiaitSun lhdetcui tdnere.äg Im rekOotb ndu bNmvreoe raw asd lsHipato tksar nqfeerriettu tmi n-PtiC.teaaornone Die zlhnaA reesid Peenattni lag ltneehcsiihzwicz ieb hrem als 20, nardture hauc eveli ehewgeernswdic äFell. rWi htaten ab tiMet eDemerbz eredwi neein nidtceuleh Rfckuaül an P-eottn.Cnoreania etkluAl rewend zwie aoenrin-CtnPaeto ianostärt ntdh.beeal rbeA iwr eeidfnbn nsu tnäsgdi ni trsehhöc retthEitbzcief.nassa Es geth mu die r,egaF asw ornmkiO üikntgufz tim sun .atmhc
dUn iwe etebeitr ichs das ennrtaeX snarnehKkua afu iOkornm rv?o
serdGe snUre naebssrKit ttfirf ihcs nieirewth eegmirgäßl deetnmissn meinal dei c,Weho um lcsöigmht snlchel uaf euen aiSeuntoitn uz grena.ieer Für dei ratoOVnran-iemki itgbs’ tluealk ieken adernne eelyh-nicniHtiieRgn ni erd rnregsuogV enrsue etnianteP las z.rovu ieHr inds irw nvo negiBn an rtibees fau einem eohhn va.iNeu ensUre itMtbaeierr ernwde tsgädin hutglsce udn isnd iemmr fua med unallkeet a.Sntd
asW ssum nei tdeitereesnPeilgfl dährewn renie naePdmei ugnndbeit ntni?mibger
rsdeeG äGcinzrulshdt smus nam ni dme bJo hers bfiexlle eins, um hlnlsce egeiernra zu nnneök – das hetsi amn ttezj deiewr ieb der at.nVikeoOra-rnim eNue scgtehzeiel inieclihnRt üsesmn nhaietz tgztsmuee ewred,n die aieteMrtirb tiforernim nsei und ied rnneetdenshpce ßaeanmMnh ni dei sznuetgUm braethcg ned.wer Die eidchepnsam agLe tlargven nsu nelal vlei ab.
iWe levei niPoearat-onCnet aknn sad J-tifsSeHasl.opto- nafu?nheme
drGese Die Fgera tsi tnihc tinduigee zu ntanetbwoe.r mVo darzusntG rhe eemhnn iwr alel nna,-enaoriPeoCtt ied isn suHa ,ommnke .auf Wenn noteni,wdg wrdi die uaBhnledgn ovn enei,ttnPa ied cntih atku rtkaknre ndi,s teusegast,z so sasd mcghlteßgrööi euoeRscnrs üfr edi uBdgeanhln von -oPitnaretoeannC urz gernufVüg ns.eeth Dsa gitl chau für enures entzinknivtsIptaeäa nud gtipbuancsmfieltghe tinnaetPe. ieB 20 at-eotnaCPrinneo ehbna wir es gchfseft,a assd es ekein eendegrrivan skEciäennnurhgn im nmeolran ueuiabtnoRlfa bga. ellA leatngenp nonreetapiO tnenonk rüdcgurhefth wreed.n Und das lag hclztltie am nohhe Egetgeanmn rsnruee reeritnnbiiMaten udn .rttbreiieMa
