Umbauarbeiten Freizeitzentrum Xanten 26 neue Bäume für das Strandbad an der Südsee

Xanten · Im Rahmen der Umbauarbeiten des Strandbades zu einem barrierefreien Naturfreibad wurden jetzt 26 neue Bäume auf dem Gelände des FZX gepflanzt. In den kommenden Monaten soll auch ein neuer Verbindungsweg gebaut werden.

 Mit einer Erle begannen die drei Geschäftsführer des FZX – Axel Hoppe (Regionalverband Ruhr, v.l.), Ralf Berensmeier (Kreis Wesel) und Thomas Görtz (Stadt Xanten) – symbolisch die Pflanzarbeiten.

Mit einer Erle begannen die drei Geschäftsführer des FZX – Axel Hoppe (Regionalverband Ruhr, v.l.), Ralf Berensmeier (Kreis Wesel) und Thomas Görtz (Stadt Xanten) – symbolisch die Pflanzarbeiten.

Foto: FZX

(RP) Nachdem drei Bäume auf dem Gelände des Strandbades in Wardt gefällt wurden (wir berichteten), wurden jetzt 26 neue gepflanzt. Darüber informierte das Freizeitzentrum Xanten (FZX) als Betreiber des Strandbades.

Mit einer Erle begannen die drei Geschäftsführer des FZX – Axel Hoppe (Regionalverband Ruhr), Ralf Berensmeier (Kreis Wesel) und Thomas Görtz (Stadt Xanten) – symbolisch die Pflanzarbeiten. An ihren jeweiligen Standorten werden die neuen Bäume das Gesamtbild des zukünftigen Naturbades ergänzen. Einige Bäume, darunter Esskastanie und Walnuss, werden zudem den neuen Verbindungsweg zwischen der Straße „Am Meerend“ und dem Rad- und Wanderweg um die Südsee in Höhe des Wasserskilifts, säumen. Dieser Abschnitt wird in den kommenden Monaten gebaut.

Begleitend zu den 26 Bäumen wurden im neu gestalteten Eingangsbereich und in den Beeten Kiefernbüsche und Strandhafer angepflanzt.

Zum Hintergrund: Das Freizeitzentrum Xanten (FZX) gestaltet seine Angebote unter gesundheitstouristischen und barrierefreien Gesichtspunkten neu und wird bis 2019 in einem nach eigenen Angaben landesweit einzigartigen Vorhaben um neue, innovative Gesundheitsangebote ergänzt. In der derzeitigen Bauphase wird das bestehende Strandbad Xantener Südsee zu einem barrierefreien Naturbad umgebaut und um zeitgemäße Angebote ergänzt. Die Maßnahme wird aus Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

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