Respekt-Kampagne in Wülfrath Zvilicourage muss geübt werden

Wülfrath · Das Netzwerk Gewaltprävention lädt zur Podiumsdiskussion über Respekt am 15. November ein. Der Eintritt ist frei. Einer der Gäste ist Bürgermeister Rainer Ritsche.

 Frank Eigelshofen, Sebastian Schorn, Rainer Ritsche, Eva-Maria Düring, Franca Calvano und Pfarrer Thomas Rehrmann (v.r.) stellten das Programm vor.

Frank Eigelshofen, Sebastian Schorn, Rainer Ritsche, Eva-Maria Düring, Franca Calvano und Pfarrer Thomas Rehrmann (v.r.) stellten das Programm vor.

Foto: Achim Blazy (abz)

Das Wülfrather Netzwerk Gewaltprävention hat einen traurigen Ursprung. Vor rund zehn Jahren wurden zwei Frauen Opfer von Tötungsdelikten. Seitdem bemüht sich das Netzwerk Gewaltprävention um ein friedliches Miteinander in allen Bereichen der niederbergischen Stadt. Doch das Thema ist immer noch aktuell. Das Jahr 2022 steht unter dem Motto „Wülfrath zeigt Respekt“ und genau dieses Motto soll nun auch Titel und Inhalt der Podiumsdiskussion sein, zu der das Netzwerk Gewaltprävention am 15. November in die Räumlichkeiten der Arbeiterwohlfahrt (Awo) an die Schulstraße 13 einlädt.