Klimaschutz in Wülfrath Mit Eisblöcken gegen den Klimawandel

Wülfrath · Anlässlich der Klimaschutzwoche ist erstmals die Eisblockwette in der Stadt. Wer mit rät, hat Chancen auf ein Stecker-Solarmodul. Klimaschutzmesse informiert über Energiesparmöglichkeiten.

 Klimaschutzmanager Gerd Schlüter, Vorsitzender der Zeittunnelgenossenschaft Urlich Becker und Bürgermeister Rainer Ritsche (v.l.) vor den Eisblockwette-Häusern. Beim ungedämmten Haus ist die Scheibe beschlagen.

Klimaschutzmanager Gerd Schlüter, Vorsitzender der Zeittunnelgenossenschaft Urlich Becker und Bürgermeister Rainer Ritsche (v.l.) vor den Eisblockwette-Häusern. Beim ungedämmten Haus ist die Scheibe beschlagen.

Foto: Anna Mazzalupi

Auf den ersten Blick scheint alles identisch: zwei Häuschen, zweimal die identische Menge von 200 Litern Wasser in Form von Eisblöcken. Doch es gibt einen entscheidenden Unterschied: Das eine Haus ist gedämmt nach den aktuellen Standards, das andere nicht. Schon wenige Stunden, nachdem die Eisblockwette am Zeittunnel an den Start gegangen ist, zeichnet sich deutlich ab, dass es einen Unterschied gibt: die Scheibe vom ungedämmten Haus ist beschlagen. Die andere ist glasklar.