Vandalismus in Wülfrath Videoüberwachung für mehr Sicherheit

Wülfrath · Immer wieder gibt es rund um die Wasserwelt Probleme mit Vandalismus. Größere Gruppenansammlungen machen Besuchern und Personal Angst. Die Videoüberwachung soll Abhilfe schaffen, ist aber nicht unumstritten in der Politik.

 Die Umgebung rund um die Wasserwelt wird von vielen Besuchern als Angstraum definiert, weil sich gerade in den Abendstunden größere Gruppen hier versammeln. Videokameras sollen den Bereich künftig sicherer machen und Vandalismus verhindern.

Die Umgebung rund um die Wasserwelt wird von vielen Besuchern als Angstraum definiert, weil sich gerade in den Abendstunden größere Gruppen hier versammeln. Videokameras sollen den Bereich künftig sicherer machen und Vandalismus verhindern.

Foto: Achim Blazy (abz)

Der Platz rund um die Wasserwelt – dazu zählen auch die Bereiche Am Diek, Bondues-Weg sowie das Kinder- und Jugendhaus und die Sporthalle Goethestraße – wird von vielen Besuchern in den Abendstunden als Angstraum definiert. Ansammlungen größerer Gruppen schrecken nicht nur Badegäste ab, sondern sorgten vor allem im vergangenen Sommer für vermehrte Einsätze von Ordnungsamt und Polizei. Zudem gibt es dort auch ein Problem mit Vandalismus – etwa Schmierereien an den Wänden oder zerstörte Glasscheiben. Mitarbeiter des Schwimmbades wurden sogar angegangen.