Dass es an der Wasserwelt ein großes Vandalismusproblem gibt, ist nicht neu. Im Arbeitskreis „Vandalismus“ und auch in der Verwaltung ist das bekannt. Häufig sind es Jugendliche, die dort Party machen und ihren Müll oder andere Dinge dort zurücklassen, aber auch Passanten und Mitarbeiter des Hallenbades und Ordnungsamtes angehen. Der Weg zwischen Hallenbad, der Hauptschule, am Jugendhaus und die Tiefgarage wurden unlängst als Angstraum definiert. Also als Orte, wo Bürgerinnen und Bürger ungern gerade in den dunklen Abendstunden vorbei gehen. Daran wollen Stadt und Politik etwas ändern.