Wülfrath Rekord: Über 3200 Wülfrather haben bereits per Brief gewählt
Wülfrath · Über 3200 Wählerinnen und Wähler haben schon von der Briefwahl Gebrauch gemacht. Dies sind rund 20 Prozent der Wahlberechtigten, teilt die Stadt mit. Wer jetzt noch feststellt, dass er am Wahlsonntag nicht in sein Wahllokal gehen kann, um persönlich zu wählen, kann noch in dieser Woche zu folgenden Zeiten persönlich im Wahlamt im Rathaus Wülfrath die Briefwahl durchführen oder die Unterlagen abholen: Dienstag von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 16 Uhr, Mittwoch von 8 bis 12 Uhr, Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 18 Uhr, freitags von 8 Uhr bis 12 Uhr sowie von 13.30 bis 18 Uhr.
Für den Fall, dass die Briefwahlunterlagen per Post an die Stadt Wülfrath zurückgeschickt werden, sollten die roten Wahlbriefumschläge bis spätestens Mittwoch, 20. September in einen Briefkasten der Deutschen Post eingeworfen werden. Nur so kann die Zustellung fristgerecht gewährleistet werden. Sollte jemand, der fest vorhatte, am Wahlsonntag selbst ins Wahllokal zu gehen, erkranken, muss er auf sein Wahlrecht nicht verzichten. Das Wahlamt im Rathaus ist am Wahlsonntag durchgehend besetzt und kann bei nachgewiesener Erkrankung noch bis 15 Uhr helfen. Ein Angehöriger mit entsprechender Vollmacht kann für den Erkrankten dann die Briefwahlunterlagen abholen. Sie müssen bis 18 Uhr wieder ins Rathaus zurückgebracht werden, so die Stadt.
Da der Wahlraum im Bürgerzentrum Rohdenhaus nicht barrierefrei ist, musste dieser ersetzt werden. Das neue Wahllokal wird im Ev. Kindergarten Rohdenhaus, Kapellenweg 8, eingerichtet.
