Fahrrad-Ausstellung im Niederbergischen Museum in Wülfrath Alles begann mit dem Velociped

WÜLFRATH · Das Niederbergische Museum öffnet wieder seine Pforten – und zeigt die Sonderausstellung „Die Lust des Rad-Fahrens“. Gut 20 Pedalritter erkundeten gleich mal benachbarte Museen. So lässt sich einiges über die Region erfahren.

 Beim Tag der offenen Tür im Niederbergischen Museum drehte sich viel um die Sonderausstellung „Die Lust des Rad-Fahrens“. Geschäftsführerin Karin Fritsche kniet hinter einem Damenrad aus den 1920er Jahren und zeigt den neu aufgelegten Museumsbutton.

Beim Tag der offenen Tür im Niederbergischen Museum drehte sich viel um die Sonderausstellung „Die Lust des Rad-Fahrens“. Geschäftsführerin Karin Fritsche kniet hinter einem Damenrad aus den 1920er Jahren und zeigt den neu aufgelegten Museumsbutton.

Foto: Achim Blazy (abz)

Mit der Sonderausstellung „Die Lust des Rad-Fahrens“ meldet sich das Niederbergische Museum zurück. „Endlich ist die Inzidenz so, dass wir unser Museum wieder für die Öffentlichkeit öffnen können. Heue ist unser erster Tag nach Wochen ohne Besucher“, sagte Karin Fritsche, Geschäftsführerin des Museums an der Wülfrather Bergstraße, zur Eröffnung. Der erste Vorsitzende des Trägervereins, Eberhard Tiso, und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen bereiteten die Spezialität des Hauses: die Bergische Kaffeetafel. Ein paar Waffelherzen gab es für jene 21 Radler, die anschließend in die Pedale traten.